In einer funktionierenden Gesellschaft passen sich die Gäste dem Gastgeber an.
In Deutschland passt sich die Gesellschaft den Gästen an und verzichtet auf seine Kultur.
#Islamismus #Gruppenvergewaltigungen #Messermorde #Brandmauertote #Islam #Brandmaueropfer #Massenvergewaltigungen
#Islam #Moslem #Islamisten #Migration
stephie
in reply to stephie • • •stephie
in reply to stephie • • •Klingt alles super abwegig?
Bisschen arg überzeichnet?
Exakt das passiert heute.
Deutsches Establishment arbeitet geradezu darauf hin dass der Rechtextremismus die Demokratie abschafft.
stephie
in reply to stephie • • •Cansin Köktürk
stephie
in reply to stephie • • •Was im Bundestag nicht geht: Den Aufdruck des Landes, dass gerade Opfer eines Genozids wird auf dem TShirt haben, weil das eine politische Botschaft sei.
Was im Bundestag geht:
Politische Botschaften als Symbol an der Kleidung tragen und
flammende Appelle dafür halten, weiter Waffen für einen Genozid zu liefern. Hochrangige Vertreter des Landes im Bundestag willkommen heißen, die gerade einen Genozid durchführen.
stephie
in reply to stephie • • •lto.de/recht/hintergruende/h/b…
Köktürk-Rauswurf: Ein Palästina-Shirt als Parlamentsstörung
Legal Tribune Onlinestephie
in reply to stephie • • •Wenns denn als Statement empfunden wird, dann nur weil mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen wird.
Wenn man sich zum Beispiel für eine Zweistaatenlösung einsetzt und zum Selbstbestimmungsrecht der Völker steht, wäre aus meiner sicht recht unproblematisch ein T-Shirt zu tragen auf dem ein Land steht, was es wie andere eben auch gibt.
stephie
in reply to stephie • • •Frau Klöckner hat sich aber anders entschieden - und die Hausordnung so ausgelegt, dass die Aufschrift "Palestine" nicht zulässig ist, weil politische Symbole verboten seien.
Nur - so führt der Artikel der LTO aus - muss dann diese Regel für alle derartigen Symbole gelten: Genauso auch für Anstecker, mit ukrainischer Flagge, mit israelischer Flagge, oder auch die gelben Schleifen usw. usw.
Wenn man das nicht will - ja dann müsste auch ein Shirt mit der Aufschrift Palestine kein Problem sein.
stephie
in reply to stephie • • •stephie
in reply to stephie • • •>>Die Grenzen des Tragbaren.
Mitglieder des Bundestages nutzen nicht selten ihre Kleider, um Aufmerksamkeit auf ein Thema zu lenken. Doch als Cansin Kökturk sie nutzte, um Solidarität mit den Menschen in Palästina auszudrücken, ging das dem Haus wohl zu weit<<
jacobin.de/artikel/bundestag-g…
Die Grenzen des Tragbaren
JACOBIN MagazinKlaus Frank
in reply to stephie • • •Fände es besser, wenn sowas "im Stillen" einfach angezeigt, verfolgt, und dann auch entsprechend bestraft wird. Zumindest bei solchen dingen, die noch nicht einmal die eigenen Anhänger mitbekommen. Bin mir relativ sicher, dass maximal eine Handvoll Menschen von "Mitte bis rechts außen" das mitbekommen haben, also wenn man die Politiker selbst abzieht...
Klaus Frank
in reply to Klaus Frank • • •Habe noch nicht einen Sympathisanten gesehen, der auch nur eine einzige Rede eines AfD Politikers im Bundestag vollständig und ungeschnitten aufmerksam verfolgt hat.
Maximal haben die Ausschnitte aus dem Fernsehen, Facebook, X, oder TikTok gesehen. Und wenn man sich die dann zeigen lässt, kann man teils sehr schnell sehr gut nachvollziehen wie die ein komplett anderes Bild von der Partei bekommen.
Blumine
in reply to Klaus Frank • • •Nur weil die der #noafd immer rumopfern, kann man denen nicht alles durchgehen lassen. Das genau wollen die nämlich.
stephie
in reply to Klaus Frank • • •@agowa338
Nun das Tragen von Symbolen hat ja immer die Aufgabe zu symbolisieren, etwas auszudrücken und manchmal auch zu provozieren. Rechte wissen meistens sehr gut, wie sie durch gewisse Symbole (Bildlich, Sprachlich usw.) bestimmte Dinge ausdrücken zu wollen um zu provozieren. Hinterher zu bestrafen - vor allem wenn es sich um verfassunsgfeindliche Symbole handelt - mag eine Option sein. Der Politiker der sich mit Symbol ablichten lässt, und das ungestört hilft Rechten allerdings auch.
Sofie_unlabeled
in reply to stephie • • •Ja eben das:
"Outfits in den ukrainischen Nationalfarben müsste Klöckner also künftig ebenso aus dem Plenarsaal verbannen wie Israel-solidarische Symbole. Das könnte dann auch Volker Beck – als Gast oder Zuschauer – treffen. Er hatte in der Vergangenheit schon mit Anstecknadel aus einer deutschen und einer israelischen Flagge im Bundestag als Abgeordneter gesprochen.
Greift Klöckner, die wie Beck auch Mitglied in der DIG ist, in solchen Fällen nicht durch, handelt sie nicht mehr überparteilich. Anstecknadeln oder dergleichen sind allerdings schwerer zu erkennen als Pullis oder Shirts mit Großbuchstaben. Deshalb kam der AfD-Abgeordnete Torben Braga – ebenfalls bei der konstituierenden Sitzung – ohne Sanktion davon; er hatte eine blaue Kornblume am Revers getragen – ein Symbol der NSDAP."
Es lohnt sich nicht, sich an Klöcknerinnen abzuarbeiten. Abschaffen den ganzen Dreck, daran müssen wir arbeiten.
funbaker
in reply to stephie • • •Peter Sommerlad
in reply to stephie • • •