Interessantes Interview mit Katharina König-Preuss das man sich durchaus mal durchlesen kann, wenn verstehen will, wie eine Position pro israelischer Staat und Linkssein zusammenpasst.
Ich denke da wird einem dann eine Menge klar, vor allem wenn man es mit der realen Situation kontrastiert.
»"Eine Armee ist eine Armee ist eine Armee"«
>>Katharina König-Preuss erklärt, warum links der Mitte hart über Israel gestritten wird – und wann sie ihre Partei verlassen würde<<
nd-aktuell.de/artikel/1192760.…
»Eine Armee ist eine Armee ist eine Armee«
Die Thüringer Linke-Politikerin Katharina König-Preuss verteidigt ihre proisraelische Haltung trotz des Gaza-Krieges. Sie kritisiert Genozid-Vorwürfe und vermeintliche Nahost-Experten, die sich über Tiktok informierten.nd-aktuell.de
stephie
in reply to stephie • • •Die Realität - die tatsächliche Situation in Gaza, in der Westbank, in Israel lugt hervor, aber sie wird eingehegt, verzerrend, verharmlosend kleingeredet, gerechtfertigt. Kritik findet nicht statt.
stephie
in reply to stephie • • •Was dazu aufgeschrieben hat Yossi Bartal, dessen kurze Analyse dazu ich dazu empfehlen möchte bsky.app/profile/yossibartal.b…
>>Thread: Das Interview mit Katharina König-Preuß ist ein typisches Beispiel für die diskursive Strategie progressiver Israel-Unterstützer*innen angesichts des immer offensichtlicheren Genozids in Gaza und der fortschreitenden Faschisierung Israels. Diese Strategie umfasst drei Elemente:<
stephie
in reply to stephie • • •stephie
in reply to stephie • • •stephie
in reply to stephie • • •funbaker
in reply to stephie • • •Fragt man sich ab wann man nicht mehr so tun kann als müsste man sich nicht entscheiden.
Außerdem:
"Antisemitisch wird es dann, wenn jemand das Existenzrecht Israels infrage stellt oder an Israel Standards anlegt, die an andere Staaten nicht angelegt werden"
Also wenn man an Israel die Standards anlegen würde, die man z.B. an Russland anlegt, dann wäre das Land bereits isoliert.