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Nachhilfe für die Union: Die Lebensgeschichten der jungen Menschen im neuen Buch "trans* - Don't judge my journey" strafen all jene Lügen, die beim Thema trans immer nur von Verführung, Übereilung, Unreife und Gefahren sprechen
queer.de/detail.php?article_id…

Eine Anti-Vorurteils-Therapie in Sachen trans

Nachhilfe für die Union: Die Lebensgeschichten der jungen Menschen im neuen Buch "trans* – Don't judge my journey" strafen all jene Lügen, die beim Thema trans immer nur von Verführung, Übereilung, Unreife und Gefahren sprechen. (Buch - Sachbücher)
queer.de

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📰 | Putzen, Wände streichen, Kuchen backen – alles für die Waldorf-Wohlfühl-Atmosphäre

#Waldorfschulen sehen immer so gut aus! Wie schaffen sie das nur?

Alles eine Sache der Prioritäten, weiß Lea /#exwaldi in ihrer @tazgetroete@mastodon.social-Kolumne „Exit Waldorf“. Wenn man die Zeit, statt in den #Unterricht oder in die Erholung, in die #Schule investiert, ist das alles ein Klacks!

Bernd Harder schnürt uns bei dieser Gelegenheit zum Themenkomplex #Waldorf ein kleines Infopaket.

skeptix.org/2025/06/22/putzen-…


Putzen, Wände streichen, Kuchen backen – alles für die Waldorf-Wohlfühl-Welt - Skeptix

Wie machen die das nur, dass es in der Waldorfschule immer so schön aussieht? Tja, mit viel Arbeit und Zeit, die woanders fehlt.
Bernd Harder (Skeptix)
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BBC hat eine Korrespondentin für Desinformation und Verschwörungstheorien.
Sollte es in jeder Redaktion geben.
Hier ein aktueller Artikel von Marianna Spring:
bbc.com/news/articles/crenzwyv…

Our sister died because of our mum's cancer conspiracy theories, say brothers

Paloma Shemirani’s brothers say she refused chemotherapy because of their mother’s beliefs.
Marianna Spring (BBC News)

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Im April 2025 sind voraussichtlich rund 31 300 Menschen bei #Straßenverkehrsunfällen verletzt worden, rund 800 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat (+2,0 %). 231 Menschen verloren ihr Leben bei Verkehrsunfällen, eine Person mehr als im April 2024. Mehr dazu: destatis.de/DE/Presse/Pressemi…
Balkendiagramm mit dem Titel „Bei Straßenverkehrsunfällen Getötete nach Monaten“, herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Destatis) im Jahr 2025. Die Y-Achse zeigt die Anzahl der Getöteten (0 bis 300), die X-Achse die Monate von Januar bis Dezember. Die Datenreihen umfassen die Jahre: 2023 (hellblau) 2024 (mittelblau) 2025 (dunkelblau) Hinweis: Die Werte für 2024 und 2025 sind vorläufig. Auffällige Merkmale: Die höchsten Todeszahlen treten regelmäßig in den Sommermonaten (Juli, August) auf – mit Spitzenwerten um die 300. In den Wintermonaten (Januar, Februar) sind die Zahlen durchweg niedriger (unter 200). Der Verlauf ist saisonal stark geprägt, mit Ähnlichkeiten zwischen den Jahren. 2025 zeigt im Januar und März leicht höhere Werte als die Vorjahre.

Straßenverkehrsunfälle im April 2025: 2 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat

Im April 2025 sind in Deutschland rund 31 300 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 2 % oder rund 800 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat.
Statistisches Bundesamt

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Neue Studie: Zuviel #ChatGPT schädigt #Gehirn

"Das renommierte Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat in einer Studie die Auswirkungen der ChatGPT-Nutzung im Alltag untersucht.

Die Untersuchung zeigt: Je stärker man sich auf künstliche Intelligenz verlässt, desto geringer ist die Aktivität des Gehirns – besonders in den Bereichen des Lernens, Denkens und Erinnerns..."
rainews.it/tgr/tagesschau/arti…


Neue Studie: Zuviel ChatGPT schädigt Gehirn

fh (RaiNews)
in reply to Manuel 'HonkHase' Atug

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Merovius

Es sollte verboten sein, über Studien zu berichten, ohne auf sie zu verlinken:
arxiv.org/abs/2506.08872

Your Brain on ChatGPT: Accumulation of Cognitive Debt when Using an AI Assistant for Essay Writing Task

This study explores the neural and behavioral consequences of LLM-assisted essay writing. Participants were divided into three groups: LLM, Search Engine, and Brain-only (no tools). Each completed three sessions under the same condition.
arXiv.org

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#gutenMorgen
Rubrik: Meine große Klappe und ich 🙄
Ein hiesiger Bauer schwadronierte hier gestern rum, dass mit dem neuen Minister jetzt „endlich“ die staatliche „Gängelung“ eingeschränkt würde. Etc. pp.
Ich musste ihn ja unbedingt fragen, ob sein Betrieb auch nur ein Quartal ohne öffentliche Gelder überleben würde und ob er nicht besser mal 'ne kleinere Trompete spielen wolle. So macht man sich hier keine Freunde 🤷🏻‍♂️
#erstmalKaffee

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As the founder of SOZIALHELD*INNEN e.V., a NPO and consultancy from Germany, focussing on Disability Mainstreaming, you get my hand-picked news from around the world about inclusion, accessibility and innovation:
disabilitynewsdigest.substack.…

Unlearning Ableism: Disability in the Age of Social Media

I’m Raul Krauthausen the founder of SOZIALHELD*INNEN, an NPO and consultancy from Germany, focussing on Disability Mainstreaming. With this newsletter, I share hand-picked links from around the world.
Raul Krauthausen (Disability News Digest)

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Schleswig-Holstein folgt Thüringen und setzt jetzt auch auf das datenschutzfreundliche Videokonferenz-Tool #OpenTalk! 💻🌍 Ein starkes Zeichen für digitale Souveränität in deutschen Behörden. Mehr dazu im Artikel von heiseonline: heise.de/news/Videokonferenz-T… #Digitalisierung #Datenschutz 🚀 #newz

Kurzlink: heise.de/-10424605


Open Source: Schleswig-Holstein rollt Videokonferenzlösung "OpenTalk" aus

Nach Thüringen will auch Schleswig-Holstein die Open-Source-Videokonferenzlösung OpenTalk in den Landesbehörden ausrollen.
Marie-Claire Koch (heise online)

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Ich mach heute nochmal Werbung für das ZDF mitreden

Das ist eine Community, die das ZDF zur Meinungsforschung und -befragung aufgebaut hat und die wöchtenlich zu Inhalten (Sendungen, Programm, Politik) befragt werden.

Natürlich haben sich die rechten dadrauf gestürzt und beeinflussen so das ZDF Programm mit. Jede demokratische Stimme zählt. Bitte meldet euch da an und nehmt vor allem an der Umfrage zum #Deutschlandticket teil (edit: wartet ein bisschen auf die Mail)

start-mitreden.zdf.de

ZDF - Unternehmen

start-mitreden.zdf.de
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Nun werden schon Kleine Anfragen im vorauseilenden Gehorsam im #Bundestag blockiert, wenn es um die #Maskendeals von #Spahn geht. Das parlamentarische Fragerecht ist ein zentrales Instrument zur Kontrolle der Regierung und darf nicht ausgehöhlt werden.

rnd.de/politik/maskenskandal-g…


Maskenskandal: Grüne beschweren sich bei Klöckner wegen Blockade Kleiner Anfrage

Die Grünen haben eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, darin bitten sie um den Sudhof-Bericht zum Maskenskandal. Doch Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) will die Anfrage nicht weiterleiten.
Markus Decker (RedaktionsNetzwerk Deutschland)

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Passagen gelöscht: Aus dem lange Zeit geheim gehaltenen #Maskenbericht wurden nachträglich ganze Sätze ersatzlos gestrichen, berichten SZ, NDR und WDR. So fehlt u.a. der Satz, dass es „offenkundig“ gewesen sei, dass das BMG nicht imstande war, die eingekaufte Masken zu verteilen.
sueddeutsche.de/politik/spahn-… (+)
Auszug aus SZ-Bericht (Screenshot): "Beachtlich ist zudem, dass im Bundesgesundheitsministerium (BMG) nachträglich nicht nur „einzelne Typo- und redaktionelle Korrekturen im Text“ vorgenommen wurden, wie es noch im Sudhof-Original heißt, sondern auch ganze Sätze ersatzlos gestrichen wurden. Das ergibt sich aus einem Vergleich des geschwärzten Dokuments mit jenen Original-Auszügen, die SZ, NDR und WDR vorliegen. In dem Teil des Berichts, in dem es um Sudhofs Start als Sonderermittlerin ging, hieß es ursprünglich: „Wiederholt wurde das Team sinngemäß begrüßt mit dem Satz, dass man sich darüber wundere, warum erst jetzt jemand vom BMG erscheint und nachfragt.“ Dieser Satz fehlt nun. Auch dass es „offenkundig“ gewesen sei, dass das BMG nicht imstande war, die eingekaufte Schutzausrüstung zu verteilen, steht nun nicht mehr in dem Papier."

Spahn und Masken-Affäre: Komplett geschwärzte Seiten, heftige Vorwürfe und neue Fragen

Nina Warken hat den geschwärzten Masken-Bericht vorgelegt. Ihr Haus greift die Sonderermittlerin an und nimmt Spahn in Schutz.
Christina Berndt (Süddeutsche Zeitung)

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DER SPIEGEL (€): #Payone: Deutscher Finanzdienstleister unter Verdacht – die schmutzigen Deals mit dem »Pornobaron« spiegel.de/wirtschaft/unterneh…

Vielleicht ist diesmal wenigstens kein russische Agentennetzwerk involviert ;)


Deutscher Zahlungsdienstleister unter Verdacht: Die schmutzigen Deals mit dem »Pornobaron«

Millionen Deutsche bezahlen mithilfe von Payone, ohne es zu wissen. Doch die Firma hat sich mit dubiosen Figuren eingelassen und Hinweise auf Geldwäsche ignoriert. Die Spur führt zu Abzockern und einem Horrorfilmproduzenten.
Sven Becker (DER SPIEGEL)

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»35 Kampfjets in den USA bestellt:
Umbau für F-35-Stationierung wird wesentlich teurer«

n-tv.de/politik/Umbau-fuer-F-3…

Achherrje, wer konnte denn damit rechnen, wie viel denn - ach so, sagt man nicht, aber egal, is dringend, der Russe steht ja so gut wie vor der Tür ;)

Gewöhnt Euch schon mal an die ganzen entgleisenden 'Projekte', und nie vergessen: schon morgen könnte es losgehen ;)

#F35


35 Kampfjets in den USA bestellt: Umbau für F-35-Stationierung wird wesentlich teurer

Deutschland bestellt F-35-Kampfjets, hat aber keine Infrastruktur, um sie unterzubringen oder zu betreiben. In der Eifel laufen bereits die Bauarbeiten für die sogenannte Kerninfrastruktur.
n-tv NACHRICHTEN
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🔴 👁️ - Klöckner ist eine Schande für den deutschen BT. Wie befürchtet...
➡️ rnd.de/politik/maskenskandal-g…

Maskenskandal: Grüne beschweren sich bei Klöckner wegen Blockade Kleiner Anfrage

Die Grünen haben eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, darin bitten sie um den Sudhof-Bericht zum Maskenskandal. Doch Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) will die Anfrage nicht weiterleiten.
Markus Decker (RedaktionsNetzwerk Deutschland)
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Auf der 10-Tage-Wetterberichtvorschau sind hier 6 Tage mit 30 Grad und drüber prognostiziert.
(An andern Orten dieser Erde ist es das täglich, zumindest 3/4 des Jahres.)

Eigentlich kann ich nur mutieren oder daran langfristig erkranken. Wie mutieren geht und ob ich das willentlich herbeiführen kann, weiß ich nicht. Ich versuche es mit „weniger zu leiden“ und mehr zu akzeptieren. Schwierig. (1/2)

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#UK / Co-op stops sourcing from Israel over human rights violations

The Co-op Group, a member-owned retailer operating over 2,300 UK food stores, announced it will cease sourcing products from 17 countries including Israel due to "internationally recognised" human rights abuses and violations of international law. The retailer will stop selling Israeli carrots this month as part of its commitment to no longer stock Israeli goods. The decision follows a board review of the Co-op's role "in building peace" and reflects member voices.

Other countries on the prohibited list include Russia, Mali, Afghanistan, Belarus, Iran, Libya and Syria. This contrasts with other UK retailers like #Tesco, which continues sourcing from #Israel while avoiding Israeli settlements in occupied Palestinian territories.

reuters.com/sustainability/soc…

@palestine
@israel
#CoOp #BDS #GazaGenocide #WestBank #IsraelWarCrimes

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"Im Mittleren Osten ist das Gegenteil von Autoritärer Herrschaft nicht unbedingt die Demokratie. Es kann auch dauernde Unordnung sein. So gern ich diese Regierung stürzen sähe: Passen Sie auf, wenn die Säulen fallen!"

Nicht nur im "Mittleren Osten", my dear, sondern überall ist das so.

zeit.de/politik/ausland/2025-0…

#Tyrannis #Stasis #Isonomie


Regime Change: Dieser Krieg ist längst nicht vorbei

Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran ist äußerst brüchig. Das liegt auch daran, dass die Kriegsziele der USA und Israels sehr unterschiedlich sind.
Matthias Naß (ZEIT ONLINE)

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Ende 2024 arbeiteten 26 655 Personen in #Gesundheit|sämtern, 335 oder 1,3 % mehr als im Vorjahr. Während das unbefristete #Personal um 800 Personen oder 3,3 % wuchs, sank die Zahl der Personen mit zeitlich befristeten Arbeitsverträgen um 465 oder 21,1 %. destatis.de/DE/Presse/Pressemi…
Balkendiagramm mit dem Titel „Beschäftigte in Gesundheitsämtern“, herausgegeben vom Statistischen Bundesamt (Destatis) im Jahr 2025. Die Werte werden in Tausend angegeben und vergleichen die Jahre 2023 (blau) und 2024 (rot). Folgende Kategorien und Werte werden dargestellt: Beschäftigte insgesamt: 2023: 26,3 Tausend 2024: 26,7 Tausend Unbefristete Tarifbeschäftigte: 2023: 21,4 Tausend 2024: 22,2 Tausend Verbeamtetes Personal: beide Jahre gleich: 2,7 Tausend Befristet Beschäftigte: 2023: 2,2 Tausend 2024: 1,7 Tausend Hinweis unter dem Diagramm: „Rundungsbedingte Abweichungen möglich.“

Personal in Gesundheitsämtern wächst im Jahr 2024 um 1,3 %

Zum Jahresende 2024 arbeiteten in Deutschland 26 655 Personen in Gesundheitsämtern (einschließlich externe Mitarbeitende). Das waren 335 Personen oder 1,3 % mehr als im Vorjahr.
Statistisches Bundesamt

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Ich mache mit bei #zdfmitreden .
In der aktuellen Umfrage wird ein Film des #zdf zum #Deutschlandticket gezeigt, der m.M.n. das Ticket gegen Infrastrukturausbau im #ÖPNV ausspielt.
Geht gar nicht!😡 Wer würde die Pendlerpauschale gegen Autobahnausbau als Argument ins Spiel bringen?
Wer mitmachen mag (geht nur mit Registrierung) und zum gleichen Schluss kommt, kann das ja gern in die Kommentarspalten schreiben (es sind zwei).
mitreden.zdf.de/hub

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Ich dachte übrigens, es sei längst klar, dass die USA jetzt - mit Trump - ein Staat sind, der uns feindlich gesonnen ist.

Augenscheinlich gehen aber unsere derzeitigen Regierenden starr davon aus, dass es sich bei den USA immer noch um einen "Verbündeten" handele, wenn auch um einen mit geringer Aufmerksamkeitsspanne, der oft schlechte Laune hat.

Unsere Regierenden sind offenbar nicht fähig, schnell dazu zu lernen und sich auf eine drastisch veränderte Situation passend einzustellen.

This entry was edited (1 month ago)
in reply to Nutt Los

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Tyrannogockel Rex

Nicht wenige der Regierung eifern dem nach. Alleine schon dank dieser Medien, die nur noch fanatisch "Trump, Trump, Trump" kreischen und dem Führerkult damit richtig einheizen.
Trump hier, Trump da, Trump überall. 24/7 nur noch Trump. Natürlich wollen da auch ein Merz, ein Linnemann und Co. ganz schnell hin und in gewisser Weise wird es ja belohnt. Ein System das sich selbst und gegenseitig füttert.
in reply to Nutt Los

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Nutt Los

...Und zu ihrer Entschuldigung:

Es ist ja auch wirklich schwer, nicht wirklich leicht zu verkraften, wenn gerade der allerwichtigste Bündnispartner, der, auf dem alle Bündnisse zentral aufgebaut sind, plötzlich selbst ein feindliches Lager darstellt.

Aber auch solche Dinge kommen nunmal in der Realität vor.

Und mensch darf von Regierungen durchaus erwarten, dass sie mit der Realität umgehen können, auch wenn diese unangenehm und überraschend ist.

Das hier ist also "Regierungsversagen".

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Unser kompaktes Format zu IT-Themen geht weiter: Diesmal schauen wir uns die wachsende Verbreitung von Smartglasses am Beispiel der Ray-Ban Meta an – und ordnen ein, was das für die Privatsphäre bedeutet. 👇

kuketz-blog.de/smartglass-ray-…

#smartglasses #meta #rayban #surveillance #tracking #dsgvo #datenschutz


Smartglass Ray-Ban Meta: Dauerüberwachung im Sonnenbrillengehäuse

Wo Google Glass gescheitert ist, macht Metas »Ray-Ban Meta« jetzt weiter: Die neuen Smartglasses verkaufen sich offenbar überraschend gut –…
www.kuketz-blog.de

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This is what "digital sovereignty" based on European values looks like:

mixmag.net/read/spotify-ceo-da…

I am really tired of hearing people fall for the lie that EU Big Tech would behave differently than US Big Tech. Tech capital is the problem not where it's headquarters are. Nationalism only makes it worse.

Read some background in @alineblankertz 's post in the @structural_integrity blog:

structural-integrity.eu/on-tec…


Spotify CEO Daniel Ek becomes chairman of AI military start-up following €600 million investment

Ek had previously invested €100 million in Helsing, a software specialist that currently produces drones, aircrafts and submarines for military use
Mixmag

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*Linux users are finally realizing what it takes to help others make the switch*

#EndOf10 (endof10.org) is "a brilliant resource for sharing with those who may be using Windows 10 and are unsure as to what to do when the time comes that Windows 10 no longer becomes a secure OS to use."

xda-developers.com/linux-users…

#Linux #GNUlinux #FreeSoftware #OpenSource #FOSS #Microsoft #Win10


Linux could finally be making the right moves to grow

We've seen attempts to create the "Year of Linux," but with the death of Windows 10, it could become a reality.
Rich Edmonds (XDA)

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How to stay cool in a heat wave—even without air conditioning phys.org/news/2025-06-stay-coo… #science

How to stay cool in a heat wave—even without air conditioning

Climate change has been exacerbating heat waves, and the problem isn't going away anytime soon. An increasingly hot planet—due largely to burning fossil fuels such as coal, oil and natural gas—means already hot regions are getting worse.
CALEIGH WELLS (Phys.org)

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The people should have the same tools used by domestic abusing cowardly killers with legal immunity (cops)

404media.co/fucklapd-com-lets-…

404 Media

2025-06-24 13:43:47

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‘FuckLAPD.com’ Lets Anyone Use Facial Recognition to Instantly Identify Cops


A new site, FuckLAPD.com, is using public records and facial recognition technology to allow anyone to identify police officers in Los Angeles they have a picture of. The tool, made by artist Kyle McDonald, is designed to help people identify cops who may otherwise try to conceal their identity, such as covering their badge or serial number.

“We deserve to know who is shooting us in the face even when they have their badge covered up,” McDonald told me when I asked if the site was made in response to police violence during the LA protests against ICE that started earlier this month. “fucklapd.com is a response to the violence of the LAPD during the recent protests against the horrific ICE raids. And more broadly—the failure of the LAPD to accomplish anything useful with over $2B in funding each year.”

“Cops covering up their badges? ID them with their faces instead,” the site, which McDonald said went live this Saturday. The tool allows users to upload an image of a police officer’s face to search over 9,000 LAPD headshots obtained via public record requests. The site says image processing happens on the device, and no photos or data are transmitted or saved on the site. “Blurry, low-resolution photos will not match,” the site says.

“fucklapd.com uses data provided by the City of Los Angeles directly to the public,” McDonald told me in an email. “This data has been provided in response to either public records requests or public records lawsuits. That means all of this information belongs to the public and is a matter of public record. fucklapd.com is not scraping any data.”

In addition to potentially identifying officers by name and serial number, FuckLAPD.com also pulls up a police officer’s salary.

“Surprisingly it [the domain name] only costs $10 a year to exercise my first amendment right to say fucklapd.com,” McDonald said.
playlist.megaphone.fm?p=TBIEA2…
I tested the tools by grabbing an image of a white and bald police officer from an LAPD press conference addressing its use of force during the anti-ICE protests in Los Angeles. I uploaded the image to the site, and within a few seconds the site presented me with nine headshots of officers who could be possible matches, all of them bald white men. The first correctly identified the cop in the image I uploaded.

Clicking “view profile” under the result sent me to the Watch the Watchers site by the Stop LAPD Spying Coalition, a community group based in the Skid Row neighborhood of downtown Los Angeles. “All of the information on this website comes from records that were deliberately made public by the City of Los Angeles in response to either public records requests or public records lawsuits,” the Watch the Watchers site says. “We plan to keep refreshing this data from new public records requests as well as to add other data.” Stop LAPD Spying Coalition is not associated with FuckLAPD.com and did not endorse the site.

McDonald told me that since the site launched, it had around 50,000 visitors, but “Because the analysis happens on-device I have no way of knowing what people are using it for, except for some people who have posted screenshots to Twitter or Instagram,” he said.

In 2018 McDonald made another tool called ICEspy which used hundreds of photos of ICE employees from LinkedIn and does much the same thing as FuckLAPD.com. “This app is designed to highlight and embarrass the organization committing atrocities against refugees and immigrants to the United States,” ICEspy’s website says. That tool originally used a Microsoft API, before Microsoft restricted access to it. McDonald said on X that he recently relaunched the tool to run locally on devices. 404 Media tested ICEspy using images of ICE employees on LinkedIn to verify if the tool worked and each result was incorrect; McDonald indicated on X he was looking for others to re-scrape LinkedIn and update the database.

Over the last few months ICE officers have consistently worn masks, neck gaiters, sunglasses, and baseball caps to shield their identity while often refusing to provide their name or even confirm the agency they belong to. This includes while violently assaulting people, detaining U.S. citizens, and pointing weapons at bystanders, leaving little room for recourse or accountability against the individual agents or the agency.

ICE’s constant use of masks has created a climate where people cannot be sure that the heavily armed group of men coming towards them are really federal agents or not. In Philadelphia, a man pretended to be an ICE agent in order to rob an auto repair shop and zip tie an employee. In Brooklyn, a man posed as an immigration officer before attempting to rape a woman.

ICE claims that assaults against its officers have increased by 413 percent, and use this as the justification for covering their faces. But as Philip Bump showed in the Washington Postthere are still plenty of questions about those numbers and their accuracy. ICE says its officers’ family members have been doxed too.

Neither the LAPD or ICE responded to a request for comment.

Joseph Cox contributed reporting.



'ICE Agent' Pulls Gun on Man Taking Photos of His Car

Activists post footage which also shows suspects being led away by masked agent.
Billal Rahman (Newsweek)

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Für den morgigen Donnerstag sind mit Durchzug eines Randtroges verbreitet Gewitter in den Vorhersagen. Lokal besteht Unwettergefahr. So ganz einig sind sich die Modelle noch nicht. Im Video: signifikantes Wetter aus unserem ICON-D2 Modell.
grün = Regen
pink = Gewitter
gelb = Nebel /V

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Count Down 1305

Guten Morgen Trötys,

Kaffee ☕️🫖

Für fie AKW-Fetischisten:
SMRs produzieren den gleichen Müll wie die Großen. Dafür dezentral, also mit noch mehr Transporten.
Fast alle Brennstäbe ser Franzosen werden von Rosatom hergestellt. (Tipp: Deshalb auch keine Sanktionen gegen Rosatom)
Sinvoll abbaubares Uran ist begrenzt.
#opa #gedanken #klimakatastrophe
#gutenmorgen #gutenmorgentroet
#NIEWIEDERISTJETZT #keinSchrittnachrechts
#fcknzs #fcknazis #fckafd

#ceterumcenseoAfDessedelendam

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War opens a Pandora’s box of evils that once unleashed are beyond anyone’s control. The warmongers who ordered the strikes by U.S. bombers on Iranian nuclear sites have no more of a plan for what comes next in Iran than they had in Afghanistan, Iraq, Libya, or Syria

open.substack.com/pub/chrished…


Chris Hedges: War With Iran

We are opening Pandora's box. The warmongers have learned none of the lessons of the last two decades of warfare in the Middle East.
Chris Hedges (The Chris Hedges Report)
in reply to Catweazle

friendica - Link to source

hackbyte (friendica) 13HB1

@Catweazle Du bist echt süß ... es sind milliarden Li-Ion akkus in smartphones, tablets, armbanduhren, funk-kopfhöhrern, laptops, akkuschraubern, akku werkzeugen vieler art und noch viele viele varianten von li-ion akkus mehr unterwegs.

Aber über eine promillezahl von defekten akkus die in brand geraten, geht direkt die ganze welt unter..

Wer bezahlt dich dafür? ;)

in reply to hackbyte (friendica) 13HB1

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Catweazle

@hackbyte, ja, aber platz genug das sich das Ding nicht so schnell überhitzt oder überlädt, nicht der Fall in den aus Platzgründen, dichtgepackten Akkus in Fahrzeugen und noch weniger in den papierdünnen Akkus in Händies die auch immer mehr Leistung haben.
denios.de/beratung-planung/den…

Lithium-Ionen-Akkus: Gefahr erkennen & richtig handeln

Gefahren von Lithium-Ionen-Akkus ✓ Nachteile ✓ häufige Brandursachen ✓ Thermal Runaway ✓ Nachteile von Lithium-Batterien ► Jetzt informieren!
Denios (DENIOS SE)
in reply to Tony Bark

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TheTechnician27

I know it's just an early mockup, but Calamares looks waaaay better than this, and I wouldn't want to see this replace it in anything even close to this state. This is not slick.

Though serviceable, [Calamares is] not as slick as the initial setup on Windows, macOS or even GNOME.


Setup on Windows? Slick? Dude fuck, I do not want whatever vision this author wants for Linux if the minefield of dark patterns is "slick" to them. Calamares is the slickest, most straightforward OS install I've ever had, far surpassing Windows.

This entry was edited (1 month ago)

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Un «technobro» se reune con hacienda porque «paga una barbaridad y no quiere pagar tanto». ¿Y sabéis lo que le dijeron? ¡Que no! La verdad es que no transito estos mundos de la manosfera, los criptobros, y los redpillers, pero no me extraña que algunos de mis alumnos vengan como vienen... 👇💁‍♂️😱

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Tell me again why the U.K. can be trusted with nuclear arms when it’s ripping up all its international obligations and siding with a rogue state, while supplying it intel for its genocide?

I joined CND over forty years ago. Time to step up action.

banthebomb.org

Scottish CND – The Scottish Campaign for Nuclear Disarmament is a peace organisation that campaigns for the removal of nuclear weapons from Scotland and the rest of the world.

www.banthebomb.org

plume - Link to source

Site Protection Standards And Safety Regulations For Crushing Plants In Different Countries In Latin America

The mining and construction sectors in Latin America are rapidly evolving, driven by infrastructure development and increasing demand for aggregates. However, operating aggregate crusher plants and other crushing equipment safely and in compliance with local laws is a complex challenge. Countries across the region have developed distinct site protection standards and safety regulations that operators must navigate to avoid penalties, ensure worker safety, and minimize environmental impact.

This article explores the varied safety and site protection requirements for crushing plants in key Latin American countries, highlighting best practices and regulatory considerations for stone crusher en Mexico, portable debris crusher operations, and other installations.

Overview Of Crushing Plant Safety Regulations In Latin America


Mining and aggregate crushing sites(planta procesadora de agregados) inherently pose risks due to heavy machinery, dust generation, noise, and large volumes of loose materials. Latin American governments recognize these risks and have implemented regulations that address equipment safety, environmental protection, and worker health.

Although many countries share common goals, the specifics of site protection standards and safety legislation vary considerably. This variation requires operators to stay informed and adapt their processes accordingly.

Country-Specific Site Protection And Safety Requirements

Mexico: Comprehensive Regulation For Stone Crusher Operations


Mexico maintains one of the more developed regulatory frameworks for crushing plants. The stone crusher en Mexico(trituradora de piedra en mexico) must comply with guidelines from SEMARNAT (Secretaría de Medio Ambiente y Recursos Naturales) concerning emissions control, noise limits, and water management.

Operators are required to install dust suppression systems, including water sprays and filters, to minimize particulate release. Safety measures such as guarded conveyors, emergency stop mechanisms, and proper signage are strictly enforced.

In addition, Mexico mandates regular workplace safety training and audits to ensure compliance with NOM-031-STPS-2011, which governs the prevention of occupational hazards in mining and construction environments.

Brazil: Environmental and Labor Safety Emphasis


Brazil’s crushing plant operators face stringent environmental licensing procedures. Agencies such as IBAMA (Instituto Brasileiro do Meio Ambiente e dos Recursos Naturais Renováveis) enforce regulations related to land use, water discharge, and air quality.

Aggregate crusher plant installations must include measures for noise abatement and erosion control due to the country’s sensitive ecosystems. Worker safety follows the standards of NR-22, a regulation that sets forth health and safety protocols specific to mining activities.

Brazilian regulations also emphasize community engagement and require companies to conduct environmental impact assessments before project approval.

Chile: Advanced Worker Protection and Site Monitoring


Chile has developed advanced worker safety laws, requiring crushing plant operators to implement hazard identification, risk analysis, and safety controls under the Ministry of Health’s guidelines.

Portable and fixed plants alike must be equipped with guarded machinery, vibration dampening, and ergonomic controls. Regular monitoring of dust levels, noise exposure, and equipment maintenance records is compulsory.

For environmental protection, Chile mandates revegetation plans and water resource management, especially in mining regions vulnerable to desertification.

Argentina and Peru: Growing Focus On Site Safety and Environmental Protection


Argentina and Peru are continuously updating their safety regulations to match international best practices. Both countries require portable debris crusher(trituradora de escombros portátil) operators to maintain clean work sites with clear access paths and emergency response plans.

In Peru, the Ministry of Energy and Mines oversees safety certifications, requiring crushing plants to adhere to operational limits on noise and dust, and to install emergency shutdown systems.

Argentina’s Secretariat of Mining enforces site perimeter security, worker PPE standards, and machinery safety interlocks, aiming to reduce accidents on aggregate crusher plant sites.

Best Practices For Compliance Across Latin America


  • Dust and Noise Control: Use of water sprays, dust collectors, and noise barriers is essential to comply with air and sound pollution standards.
  • Machinery Safeguards: Guarding of belts, pulleys, and crushers, along with emergency stop devices, reduces injury risk.
  • Worker Training: Ongoing education on hazard awareness, PPE usage, and emergency protocols is critical.
  • Environmental Management: Proper waste disposal, erosion control, and site restoration protect local ecosystems.
  • Regular Audits: Internal and external inspections ensure continuous adherence to evolving regulations.


Conclusion


Operating a crushing plant in Latin America requires thorough understanding and compliance with a patchwork of national regulations and site protection standards. Whether running a stone crusher en Mexico, a portable debris crusher in Peru, or a large-scale aggregate crusher plant in Brazil, adhering to safety and environmental guidelines is fundamental for legal operation and sustainable business success.

Contractors and plant managers should prioritize up-to-date training, invest in modern safety equipment, and engage local experts to navigate regulatory complexities. By doing so, they contribute to safer work environments, reduced environmental impact, and stronger reputations within Latin America’s competitive mining and construction sectors.


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“Early Wednesday, the Israeli occupation forces announced that seven soldiers were killed in an ambush in Gaza.

According to the IOF, the soldiers died in an IED explosion that targeted an armored personnel carrier in Khan Younis”

via Al Mayadeen English on Telegram

@palestine
@israel

t.me/almayadeenenglish/12928

#Press #Israel #Gaza #Genocide #Babies #Murder #Zionism #Qassam #Resistance #Barbarity #BloodLust #FreePalestine


Al Mayadeen English

Early Wednesday, the Israeli occupation forces announced that seven soldiers were killed in an ambush in Gaza. According to the IOF, the soldiers died in an IED explosion that targeted an armored personnel carrier in Khan Younis.
Telegram

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Barak Obama has a Nobel Prize for Peace.
By the time He end up his mandate:

" the Obama administration dropped at least 26,171 bombs. This means on average that every day in 2016, the U.S. military dropped 72 bombs. While most of these air attacks were in Syria and Iraq, U.S. bombs also dropped bombs in Afghanistan, Libya, Yemen, Somalia, and Pakistan."
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LIVE: Israel-Iran truce holds; Israeli forces kill 21 in Gaza | Al Jazeera
aljazeera.com/news/liveblog/20…

- Nine Palestinians queing for aid killed in central Gaza
- Far-right Israeli minister: ‘Open the gates of hell’ against our enemies
- LISTEN: Iran’s nuclear sites ‘not obliterated’ after US strikes, Gaza hospitals stretched thin
- More on the 7 Israeli soldiers killed in southern Gaza fighting
- Iran executes 3 people accused of spying for Israel: Report

#Palestine #Gaza #Iran #Israel
@palestine


LIVE: Israel-Iran truce holds; Israeli forces kill 21 in Gaza

White House refutes intel reports that say bombings of Iran’s nuclear sites did not completely destroy the facilities.
Ted Regencia (Al Jazeera)

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The NHS can't make us better when big business is making profit by making us sick youtu.be/uQA3jkqOXNQ?si=HvvGjB… From addictive foods to lifetime drugs, corporations are profiting from your ill-health, and the NHS is left to foot the bill. This is how neoliberalism is eating the state.

The NHS can't make us better when big business is making profit by making us sick for life

From addictive foods to lifetime drugs, corporations are profiting from your ill-health, and the NHS is left to foot the bill. This is how neoliberalism is e...
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#Palestine / Israeli police kills 65-year-old Palestinian woman in occupied East Jerusalem

A 65-year-old Palestinian woman, Zahiya al-Obeidi, was shot dead in the head by Israeli police during operations in Shuafat refugee camp in East Jerusalem. She was brought to Shuafat checkpoint with penetrating injuries and no signs of life. Police have opened an investigation into the circumstances.

A police sniper shot last week two Palestinians in the al-Tur neighborhood - 12-year-old Iyas Ra'ad Abu Mafreh and his 21-year-old cousin Oudai Fadi Abu Juma. Police claimed they were involved in throwing fireworks and Molotov cocktails, but family members and eyewitnesses told #Haaretz they were standing on the street eating pizza with no disturbances in the area. Video footage obtained by Haaretz supports the family's account.

On the same day, soldiers shot dead 22-year-old Moataz Hajajleh in Walaja village near Jerusalem, claiming he pulled a knife and tried to stab them and steal their weapons. His family and village residents claim soldiers shot him without danger to themselves, after beating him and his relatives.

haaretz.c.il/news/politics/202… or archive.ph/0Nt2g

@palestine
@israel
#IsraelOccupation #Jerusalem #Quds

Zahiya al-Obeidi

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Sneaky Expenses That Can Upend Your Web Design Budget


 Web design projects often come with hidden costs that can catch you off guard. Some are minor but add up quickly. Others can seriously strain your budget. And if you're hiring a cheap website designer, these surprises can hit harder—low prices often mean

Starting your first website? It's an exhilarating step. But it's easy to misjudge the costs. Many assume they just need a designer, a domain name, and a few photos to get going. Sounds easy, right?

Not so fast.

Web design projects often come with hidden costs that can catch you off guard. Some are minor but add up quickly. Others can seriously strain your budget. And if you're hiring a cheap website designer, these surprises can hit harder—low prices often mean shortcuts somewhere.

Here's what you need to watch for to keep your finances in check.

1. Domain and Hosting Might Not Be Covered


To get your site online, you need a domain (like yourbusiness.com) and hosting (the server that powers your site). Some designers include these in their package. Many don't.

Domains typically cost $10–25 per year. Hosting ranges from $5 a month for basic plans to $40+ for more robust options.

Newcomers often think these are one-time fees. They're not—you'll need to renew them regularly.

2. Templates Can Hide Extra Costs


A pre-built website template might seem like a budget-friendly choice. But templates can come with unexpected expenses.

You might face:

  • Fees for premium features or add-ons
  • Licensing costs for commercial use
  • Charges to hire a developer to tweak a rigid template

By the time you've fixed a "cheap" template, you might've spent as much as a custom design.

3. Stock Images Can Stack Up


Some designers use free images from the internet. Others expect you to provide your own. If you don't have quality photos, you'll likely need to buy stock images.

These typically cost $8–30 per image. A full site might need several, and the bill grows fast.

Using unlicensed images by mistake? That can lead to legal trouble after your site launches.

4. Extra Revisions Can Get Pricey


Most design packages include a few revisions—say, two or three rounds. Go over that, and you're paying extra, often by the hour or per tweak.

First-time site owners often need more changes as they refine their vision. Those small edits can add up quickly.

Ask early: How many revisions are included? What's the cost for extras?

5. SEO Might Be an Add-On


A stunning website is worthless if it's invisible on Google.

Search engine optimization (SEO) covers meta tags, image alt text, and site structure. Some designers include basic SEO. Others charge extra or skip it entirely.

If you're hiring a cheap website designer, don't expect SEO to be part of the deal. A site no one finds isn't worth much.

6. Mobile Optimization Isn't Always Included


You'd assume every site works on phones these days. Not true. Some designers treat mobile-friendly design as an extra service.

You might get a site that looks great on a laptop but breaks on a smartphone. Fixing it later costs more.

Always confirm: Is mobile optimization built in from the start?

7. Content Writing Might Be Your Responsibility


Designers handle visuals and layout. But the text? That's often on you.

Some assume the designer will write the content. Many won't—or they'll use placeholder text and wait for your input. Hiring a copywriter can cost $300–$1,200, depending on your site's scope.

That's a surprise you don't want halfway through the project.

8. Maintenance Comes with a Cost


A website isn't a one-and-done job. It needs ongoing care.

Software updates, plugin fixes, and security patches are a must. Some designers offer maintenance plans. Others leave you to handle it or hire someone else.

Ignoring maintenance can lead to broken features or security risks. It's cheaper to maintain than to rebuild a broken site.

9. Cheap Designers Can Lead to Bigger Bills


A cheap website designer might seem like a great deal. Sometimes, they deliver. But often, you get what you pay for.

They might skip testing across browsers, use outdated tools, or vanish after payment. If your site fails or needs a rework, you're paying someone else to fix it. That "bargain" can become your priciest option.

Final Advice: Ask the Right Questions Upfront


You don't need to be a tech expert to avoid surprises. Just ask clear questions before you commit.

  • Who covers domain and hosting?
  • How many revisions are included?
  • Is the site mobile-friendly?
  • Who writes the content?
  • Is SEO included?
  • What's the plan for maintenance?

It's your site. Know exactly what you're paying for.

Bottom Line


A website is a big investment. Hidden costs can derail your plans, but you can avoid them with the right questions. Whether you're working with a premium studio or a cheap website designer, stay vigilant. Ask questions. Check the contract.

Paying less upfront doesn't always mean saving money in the end.


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Ibrahima Traoré, refugiado guineano: "Tuve que dejar mi país por luchar contra la mutilación genital femenina"

ElDiario.es: Ibrahima Traoré, refugiado guineano: "Tuve que dejar mi país por luchar contra la mutilación genital femenina" (Rodrigo Abad)

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Coincidiendo con los actos por el Día de las Personas Refugiadas se ha llevado a cabo en Toledo un encuentro de sensibilización para que la ciudadanía pueda conocer las historias de quienes se vieron obligados a dejar su país por diferentes motivos.

Coincidiendo con los actos por el Día de las Personas Refugiadas se ha llevado a cabo en Toledo un encuentro de sensibilización para que la ciudadanía pueda conocer las historias de quienes se vieron obligados a dejar su país por diferentes motivos. Hablamos con varias de ellas de su viaje hasta España y sus planes de futuro en nuestro país DE CIENCIA - Soluciones de habitabilidad para los refugiados: “Hay que dejar de interpretar el desplazamiento forzado en términos de amenaza”

“Tuve que dejar mi país por motivos políticos, porque trabajaba como asesor de una activista que lucha en República de Guinea contra la violencia de género, la mutilación genital femenina o los matrimonios forzados. No me quedó más remedio que salir de mi país para salvar mi propia vida”. Son las palabras de Ibrahima Traoré, refugiado guineano licenciado en Ciencias Políticas que ahora está afincado en Toledo.

Traoré explica que su propia familia provocó que tuviese que convertirse en refugiado. “Conspiraron contra mí, porque hablar y estar en contra de temas como la mutilación femenina o los matrimonios forzosos es como tentar a la normativa y a la ley, más siendo un chaval joven. Mi familia fue el detonante, pero después se convirtió en un problema de Estado”. Explica que fue beneficiario de protección internacional, ya que no puede volver a su país por la persecución que sufre.

Llegó a España en 2018, primero a Guadalajara y después se ha establecido en Toledo, donde continúa trabajando como voluntario en diferentes organizaciones sin ánimo de lucro. Ibrahima va a presentar próximamente su libro Diplomacia, diplomacia de defensa: seguridad colectiva y defensa común del África negra contra dominaciones externas, y lo hará el 26 de junio a las 18:30 en la Biblioteca de Castilla-La Mancha que se ubica en el Alcázar de Toledo.


Unas chicas migrantes enseñan cómo trenzar el pelo para crear un peinado característico de su cultura en una jornada de sensibilización en Toledo


Unas chicas migrantes enseñan cómo trenzar el pelo para crear un peinado característico de su cultura en una jornada de sensibilización en Toledo

Ha sido uno de los participantes en un encuentro de sensibilización ciudadana celebrado en Toledo, en el marco del Día de las Personas Refugiadas, que se celebra el 20 de junio. Varias organizaciones sin ánimo de lucro se daban cita en el parque escolar limítrofe al Circo Romano en la ciudad.

El encuentro, además de servir como espacio para que la ciudadanía conozca las historias de estas personas refugiadas, también ha funcionado como zona de reunión para todas aquellas personas que comparten una historia: se vieron obligadas a abandonar su país para buscar una vida con mejores condiciones o porque su vida peligraba. Aprovechaban para participar también en diferentes actividades como un taller de henna, el juego de la petanca, un bingo o un taller de decoración de bolsas de tela -también conocidas como totebags-.

La jornada ha sido organizada por Cruz Roja Española, Movimiento por la Paz, Provivienda, Accem, Diaconía, Cáritas y Médicos del Mundo.

Testimonios de refugiados y migrantes en Toledo


Al igual que Ibrahima, Miguel Valdivieso se convirtió en un preso político en Venezuela y tuvo que abandonar su país. Señala que vino a España hace seis meses después de solicitar asilo político porque era dirigente de un partido político en aquel país, compañero de María Corina Machado -también exiliada en España-. “Cualquier persona disidente del régimen es perseguida en mi país. Después de las elecciones del 28 de julio de 2024 tuve que salir por lo que se denomina un 'Camino Verde'. Desde entonces, por el estrés que sufrí durante la persecución padezco hipertiroidismo”, explica. Además, relata que sus compañeros que no pudieron salir ahora están en prisión.

Varias personas han compartido su historia con elDiario.es Castilla-La Mancha, como Codou, una joven senegalesa de veinte años que llegó a España en 2023. “Salí de Senegal en un barco y tardé siete días en llegar hasta Tenerife.” Nos explica que después fue a Barcelona y finalmente se estableció en Toledo, gracias a Cruz Roja. “Estoy aprendiendo español, poco a poco. Empecé en Barcelona, pero es bastante difícil. Estoy buscando trabajo, yo estudié hostelería y pastelería, así que me gustaría trabajar de eso”, comenta.

Llegué con mi tía en un barco junto a otras cincuenta personas, más o menos. Fue muy difícil Mariam — Migrante senegalesa


Otra joven senegalesa que ha participado en este encuentro es Mariam, de 18 años. Nos explica que llegó a España en septiembre de 2023, concretamente a El Hierro: “Llegué con mi tía en un barco junto a otras cincuenta personas, más o menos. Fue muy difícil”, comenta dirigiendo la mirada al suelo, como si se sintiese incómoda recordando ese episodio de su vida. Sin embargo, cada vez conoce más el idioma y ha aprendido a hablarlo con bastante fluidez. Durante la conversación nos explica que le gustaría estudiar peluquería y estética y trabajar como manicurista.

En el caso de Vlodomir, un médico ucraniano de 68 años, que vivía en Yalta (Crimea) cuenta que se marchó huyendo del conflicto entre su país y Rusia que todavía sigue latente. Está en España desde hace diez meses: “Me fui porque no sé cuándo acabará la guerra. Estoy solo, no tengo a nadie allí, no me queda familia. Vine avión, aunque también en coche y autobús”, explica, aunque todavía encuentra bastante barrera con el idioma.

Me fui porque no sé cuándo acabará la guerra. Estoy solo, no tengo a nadie allí, no me queda familia. Vine avión, aunque también en coche y autobús Vlodomir — Refugiado ucraniano


Krisley, una venezolana de 38 años, decidió abandonar su país para buscar una vida mejor. “La escasez de los recursos me sobrepasó. Tenía tres trabajos y cubría doce horas laboralmente, algo que era completamente insostenible. No sabía si venir a España o a Estados Unidos, pero elegí España porque no quería pasar por los problemas que existen en la frontera”.

Dejó Venezuela en noviembre de 2023 y desde entonces ha tenido varios trabajos para poder mantener a sus padres que sufren enfermedades degenerativas. “En Venezuela la sanidad es privada y es muy costosa, sobre todo cuando son patologías que conllevan muchos cuidados”.

Tuve malas experiencias, en empleos donde no me pagaron o tuve problemas de violencia, pero ahora con el programa de la organización en la que estoy quiero volver a encontrar un trabajo digno Krisley — Migrante venezolana


En su relato dice que para las personas migrantes encontrar un empleo es complicado en España: “Tuve malas experiencias, en empleos donde no me pagaron o tuve problemas de violencia, pero ahora con el programa de la organización en la que estoy quiero volver a encontrar un trabajo digno”.

Carlos de la Puente: “El refugio es un derecho”


Desde las diferentes organizaciones sin ánimo de lucro que han estado presentes en este encuentro social han explicado las diferentes iniciativas con las que cuentan para ayudar y posibilitar la integración de los refugiados y migrantes en la sociedad. Cruz Roja Española, Accem, Provivienda, Movimiento por la Paz y Diaconía llevan a cabo el 'Programa de acogida para solicitantes y beneficiarios de protección internacional'. Se trata de un programa con casi 500 plazas de acogida, de las cuales en Cruz Roja Española cuentan con 75 en Castilla-La Mancha.

El referente de Cruz Roja Española en Toledo, Carlos de la Puente, ha explicado que “el refugio es un derecho. Nadie se va de su país porque quiere, sino para labrarse un futuro mejor y sobre todo olvidar lo que han pasado”. Además, subraya que para ser beneficiario de la protección internacional “hay que cumplir los requisitos que marca la Ley de Asilo, como por ejemplo venir de un ambiente de guerra, ser una persona que pertenece al colectivo LGTBIQ+ en países donde está penado por ley y se es perseguido, y también por asuntos políticos o religiosos”, explica.


Una de las actividades de cuentacuentos desarrollada por migrantes y refugiados en un encuentro de sensibilización en Toledo


Una de las actividades de cuentacuentos desarrollada por migrantes y refugiados en un encuentro de sensibilización en Toledo

El programa de acogida lleva activo desde 2016 y en Cruz Roja Española han atendido “en torno a mil personas”, señala De la Puente. Además, expone que en los últimos meses “la mayoría de personas migrantes y refugiados que llegan son personas solas o familias monomarentales de Sudamérica”.

Tanto Mariam como Vlodomir forman parte de un programa de asilo de la Plataforma de Acción Social Diaconía, ubicado en la localidad toledana de Seseña, que posibilita la inclusión de las personas refugiadas en la sociedad y, que en este caso, les están enseñando español.

Patricia Cerrada, profesora de castellano de esta plataforma nos cuenta que actualmente tiene un grupo de seis personas de diferentes edades con los que desarrolla varias actividades para aprender nuestro idioma: “Aprender nuestra lengua es lo más importante para ellos, ya que eso les va a dar acceso a tener un empleo, tener una vivienda o poder seguir estudiando”, explica. Se trata de clases “muy personalizadas, es muy íntimo y cómodo para ellos, porque lo hacemos en un salón, tomamos un café o merendamos. Tenemos personas de muchas nacionalidades y este entorno les ayuda a apoyarse los unos con los otros”.

María Corina Machado, tras la toma de posesión de Maduro: "Edmundo vendrá a juramentarse cuando las condiciones sean adecuadas"

La oposición reivindica el triunfo electoral de su candidato, Edmundo González Urrutia, en los comicios presidenciales del pasado julio, si bien Machado anuncia que el candidato de la oposición no intentará entrar este viernes en el país: "Maduro ha …
elDiario.es (ElDiario.es)

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AI tools are helping teachers with grading and lessons. They say it makes them better educators
Across the country, artificial intelligence tools are changing the teaching profession as educators use them to help write quizzes and worksheets, design lessons, assist with grading and reduce paperwork

AI tools are helping teachers with grading and lessons. They say it makes them better educators

Jocelyn Gecker (The Independent)

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Any ways to access Azure Virtual Desktop with multiscreen support?

One of the reasons I can’t move away from Windows is that I use Azure Virtual Desktop (Windows App) to log in for work on my home computer.

I could get a laptop/desktop from them, but I don’t want to be responsible for their equipment. Plus I really don’t want all the spy stuff they have in their machines on my network. And we set up AVD specifically for my team because we refused to get company devices, so this was the compromise.

Anyway, I have used the web version to access and it works well on my laptop. But the problem is that I want to use both of my monitors and I don’t think that’s possible. Maybe I’m wrong?

Any ideas on how I can use Linux and still access AVD with multiscreens?

Edit: Microsoft supports literally EVERYTHING except Linux. It’s nuts. macOS and ChomeOS and Android and iOS and iPadOS are supported. All Linux gets is the web client and that’s for any device with a web browser.

So this got me thinking.

Could I use this with Wine/Proton? I don’t think so because it’s an msi file, not an exe. I’m admittedly not too familiar with this process outside of installing Windows games from Steam on SteamOS on my Steam Deck. I haven’t had success when trying to install apps through Wine in the past.

Is there a way to run macOS packages in Linux? I haven’t found anything in my online searches that says this can work. Anyone have something on that? I’m pretty sure this would be a dmg file.

I tried installing the apk for Windows App from the Google Play Store onto my Linux laptop running KDE Neon to test through Waydroid but I have been having issues getting it installed. Plus, even if I can get the apk installed, would it support dual screens?

This entry was edited (1 month ago)

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Alexandre Blanc

2025-06-25 05:48:03

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New FileFix Exploit Uses Windows File Explorer to Run Malicious Commands


A newly discovered exploit, dubbed “FileFix,” is raising alarms in the cybersecurity community for its innovative use of Windows File Explorer to execute malicious commands, without ever leaving the web browser. Developed by security researcher mr.d0x, FileFix is a creative evolution of the notorious ClickFix social engineering attack and demonstrates how even trusted system features […]

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New FileFix Exploit Uses Windows File Explorer to Run Malicious Commands

A newly discovered exploit, dubbed "FileFix," is raising alarms in the cybersecurity community for its innovative use of Windows File Explorer.
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