[…] für die Völkerstrafrechtlerin Julia Geneuss ist die Genozid-Debatte aktuell nicht entscheidend: „Es wäre wichtig, sich weniger um eine juristische Bewertung der Lage zu streiten, sondern erstmal dafür zu sorgen, dass das Leid aufhört.“ Sie meint: ob es sich um einen Genozid handelt oder nicht, darüber kann man auch diskutieren, wenn die Bevölkerung im Gazastreifen nicht mehr hungert und nicht mehr in Schulen Schutz sucht, die dann doch bombardiert werden.


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