Das sieh mal einer an...
Die #Nichtregierungsorganisation #NGO #ClientEarth etwa erhielt 350.000 Euro
und sollte dafür deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsprozesse verstricken, um das „finanzielle und rechtliche Risiko“ der Betreiber zu erhöhen. [...]
Die Verträge zwischen der Kommission und den NGOs sind überraschend konkret. Die #EU-Beamten formulieren genau, was sie von den #Aktivisten als #Gegenleistung für die #Fördergelder erwarten – etwa eine bestimmte Anzahl an #Lobby-Briefen, Nachrichten in den sozialen Medien und Treffen mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments.
welt.de/wirtschaft/plus2562217…
#EUDSSR #EU #DEXIT #NGO = #GNGO
#Demokratie #Oligarchie #Diktatur #Zensur #Meinungsfreiheit
Geheime Verträge – EU-Kommission bezahlte Aktivisten für Klimalobbyismus
Klagen gegen Kohlekraftwerke und Kampagnen gegen Freihandel: Wie aus bislang geheimen Unterlagen hervorgeht, bezahlte die EU-Kommission Umweltorganisationen für fragwürdige Lobbyarbeit – auch mit Geld deutscher Steuerzahler.Stefan Beutelsbacher (WELT)
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Kurt Lupin
in reply to unmittelbar • • •Mysteriöse Kraft im All – Dunkle Energie
www.weltderphysik.delike this
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Stefan H., born at 322 ppmv
in reply to unmittelbar • • •bryanmeloy
in reply to unmittelbar • • •unmittelbar
in reply to unmittelbar • • •@Kosmogrammaton (rock n' roll!!!) Das sind Fragen – etwa: „Habe ich die richtige Frau geheiratet?“ – auf menschlicher Ebene, deren Wirksamkeit kaum kosmischen Einfluss haben dürfte (auch wenn es möglich ist). Doch selbst diese Fragen könnten ihrerseits einen kosmischen Einfluss ausüben – wenn auch eher unwahrscheinlich.
Ein zusammenhängendes Gefühl für den GEIST aber ordnet innerlich, lässt Fragen wie diese zur Seite treten. Man kann wieder staunen – und im Wunder der Verbundenheit wird die Notwendigkeit der menschlichen Ebene durchleuchtet.
Denn das Dasein selbst erscheint erlebnisreicher, wenn man es einfach zulässt.
So könnten wir wie neue Teilchen für eine höhere Komplexitätsebene werden: indem wir uns selbst nicht so wichtig nehmen – und zugleich gerade darin so wichtig sind, dass wir zusammenhalten.
unmittelbar
in reply to unmittelbar • • •Der Mathematiker in mir hört Aussagen und denkt in Funktionen. Eine Aussage sollte etwas beschreiben, anhand deren Kontext und Folgerichtigkeit wir ihren Wahrheitswert überprüfen können.
Der Spiritualist und der Materialist gehen beide vom selben Ursprung aus: Wir sind alle aus demselben Stoff hervorgegangen. Der Spiritualist geht von einem GEIST aus – dem „spirit“ –, durch den er sich die Welterscheinungen zu deuten pflegt. Das kann reiner Irrsinn sein. Doch sollten wir von einem Bewusstsein umgeben sein, das einem großen Meer gleicht, dann wüssten wir Fische nicht wirklich, was Wasser ist – selbst wenn wir das himmlische Gift der Luft schmecken könnten. Wir würden zunächst nur verstehen, dass wir in einer Art Hölle gelebt hatten – doch nicht in der einzigen. Der Materialist hingegen würde keine bewusste Verbindung zwischen Ursprung und Erkenntnis ziehen – denn es erscheint ihm umgekehrt: wir bewusste nehmen wahr was der Fall ist. Der Unterschied ist die Wahrnehmung von einem inhärenten ursprünglichen Bewusstsein, das wir selbst sind, wenn auch nur auf einer tieferen Stufe gespannter Komplexität.
Diese Komplexität erschafft sowohl unser Gehirn und Erkenntnisvermögen als auch unsere Einflussnahme auf die zu verstehenden Umstände. Die Frage lautet: Inwiefern verändern wir die Welt, die wir zu verstehen suchen? Nach der GEIST-Hypothese waren wir es stets selbst, die die Welt bewegten – doch aus unserer Gewohnheit zur Fremdheit heraus würden wir vermessen.
@Kent Paint Mir dünkt, es gibt keine surjektive Funktion für das Wissen. Wir formen ständig Potenzmengen größerer Spannungen aus geringerer Komplexität – etwa Atomen oder Molekülen. Diese besitzen eine symbolische Wirksamkeit, die wir nur durch demütiges Lernen erkennen können--die tranzendentale Wahrheit ihrer Zusammensetzung mit allen anderen Komplexitätsebenen. Deshalb sind Kategorien so verführerisch – ihre Wirksamkeit überzeugt. Doch es wäre ein Kategorienfehler, Wissen oder Gesetze als endgültig zu betrachten. Der GEIST erklärt, warum: Weil wir uns bis auf diese Komplexitätsebene vollkommen dafür entschieden haben, hier und jetzt zu sein. Alle Gesetze und alle Ebenen sind von demselben GEIST geschaffen, von dem wir uns im Abstand gewöhnlich entfernen. Ja, es gibt unzählige Beispiele dafür, wie Religionen der Nähe wegen die Ganzheit opfern – sie opfern damit nicht nur wissenschaftliche Erkenntnis, sondern auch die wahre Freude einer gelungenen GEISTESebene, nach der wir uns verfeinern könnten.
Es gibt keine surjektive Funktion für den GEIST – doch innerhalb einer nicht-anhängenden Wahrnehmung seiner Potenzmenge, die weder festhält noch vereinnahmt, sondern dem Ganzen dient, können wir alles erreichen, ohne etwas anderes zu zerstören. Das ist die Bedingung einer höheren Komplexitätsebene.
unmittelbar
in reply to unmittelbar • • •Die implizite Ordnung – Wikipedia
Autoren der Wikimedia-Projekte (Wikimedia Foundation, Inc.)Kent Paint
in reply to unmittelbar • • •hab eine weile gebraucht, bis ich mich einigermaßen orientiert hab.
voll interessant; wenn man sich vorstellt in welcher welt die ganzen wissenschaftler damals gelebt haben und mit ihren abgefahrenen theorien alle dasselbe... wieviele jahre und wissenschaftlerleben weiter... der teilchenbeschleuniger tada... geile sache!
ich hab mir damals gewünscht, dass der higgs sich irgendwie zu diesen ganzen "parawissenschaftlichen" denkansätzen wohlwoillend oder zumindest irgendwie geäußert hätte, vielleicht hat er das ja sogar, aber ist irgendwie nichts angekommen. am end, wieso auch, die meisten der damaligen vordenker waren wohl sowieso tot.
was ich unendlich interessanter grad finde, ist der aspekt bei diesem d. bohm(dein link und bla) den er in dieser Rheomodus-geschichte andenkt.
das emergiert anscheinend an diversen stellen immer mal wieder unter diversen begrigffen und ich selbst bin im rahmen irgendwelcher abgefahrenen gesellschaftskonzept-gedanken drauf gestoßen.
kurz umrissen:
(auf oben bezogen) egal was du für geile theorien hast/hättest und egal wie du sie beweisen könntest, am ende ist (bis wir telepatisch werden) das mittel der verständigung, die sprache.
und egal wie mensch eine realität ohne dualismus und schubladen wünschte, er ist begrifflich innerhalb dieser grenzen doch extrem drauf angewiesen (ja/nein/vielleicht... ;))
jedenfalls ja. geil. bohm hat's wohl auch nicht geknackt, und wenn, ist's noch nicht angekommen.
die pädagogen haben da den anti-bias-approach (und die deutsch/englische übersetzung führt schon bei den lehrkräften zu verwirrung, zumindest außerhalb der unis) aber wirklich angekommen ist da auch eher nichts, also praxismäßig, checkt irgendwie keiner.
irgendein fan der frankfurter schule meinte das nüsschen geistert schon ewig herum... die vereinbarkeit des individualismus(bzw. des individualisierten menschen) mit gesellschaft(bzw. gesellschaftsform)
die bisherigen systeme und ideologien konztentrieren sich auf vereinbarkeit durch eliminierung der unvereinbarkeit.
einerseits logisch, doch anscheinend nicht so wirklich funktionierend (siehe autoritäten-widerstand/also einer ist immer dagegen und kann somit eine kritische masse hervorrufen)
diese fast sucht nach konsens... ist nonsens ;D hach worspiel...
also irgendwie, muss mensch eine verdaubare dialektik finden um widerspruch zu normalisieren und damit konsens zu erreichen.
❤
Kosmogrammaton
in reply to unmittelbar • • •Nur so ein Gedanke zu einem Punkt von @Kent Paint: Das westliche (westdeutsche) System, in dem ich aufgewachsen bin, konzentrierte sich -- zumindest der gelehrten Idee nach -- glaube ich nicht auf die Eliminierung der Unvereinbarkeit, sondern es sollte sie ignorieren. Vor dem Gesetz sind alle gleich und so. Heißt eben nicht, das Recht solle alle gleich machen, wie das Bett des Prokrustes, sondern es soll ignorieren, dass sie alle unterschiedlich sind.
Ansonsten würde oder werde ich wohl geraume Zeit brauchen, mich in alle Gedankengänge reinzudenken. Aber schön, dass hier gedacht wird. 😀
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