Types of codebases my customers send me:
- Enterprise javabean factory factory... on a SIM card
- C# programmer retasked to write an authenticated bootloader in C for an arm platform with no training
- Beautiful well-written, easy-to-read C by an experienced systems programmer, with one mind-blowing 100-out-of-100-risk-severity bug buried in miscutils.c
- There is a hermit monk in a cave in Czechia. Once every three years, he emerges with a new revision of the codebase. It is horrifying spaghetti logic that repulses the human soul, but no matter how long and how hard you look, you can't actually find anything wrong with it
stephie
in reply to stephie • • •»Israel sei zahlreichen Gefahren von außen ausgesetzt,«
Natürlich sollte jedes Land Gegner haben, das gerade einen Genozid durchführt, und seit Jahrzehnten Völkerrechtswidrige illegale Besatzung aufrecht erhält.
»Zugleich sei das Existenzrecht Israels Teil deutscher Staatsraison. Die Bundesregierung sei daher dazu verpflichtet, Israel bei der Gewährung seiner Sicherheit Beistand zu leisten«
Staatsräson ist verfassungsrechtlich nicht existent. Regierungen sind an die Verfassung gebunden.
stephie
in reply to stephie • • •»Israel bei der Gewährung seiner Sicherheit Beistand zu leisten, und dazu gehörten auch Waffenlieferungen«
Haben die Waffenlieferung Israel sicherer gemacht?
Macht ein Genozid & eine Besatzung von einem riesigen Gebiet, Zerstörung von Leben & Wohngebäuden sicherer?
Meine These ist dass die Unterstützung Israels mit Waffen Israel eher unsicherer macht, den sie hilft bei der Besatzung, beim Töten von Menschen. Beim Genieren von Feinden, die gute Gründe haben das israelische Militär zu hassen.
stephie
in reply to stephie • • •Völkerrechtlich verpflichtet ist der deutsche Staat nichts dafür zu tun dass dabei hilft die Besatzung der palästinensischen Gebiete aufrecht zu erhalten.
Deutschland ist völkerrechtlich dazu verpflichtet keine Waffen zu liefern wenn nur die Wahrscheinlichkeit für Kriegsverbrechen und andere Völkerrechtsverletzungen bestehen.
Unterstützung, Billigung und Verharmlosung von Genozid & Kriegsverbrechen ist in Deutschland gesetzlich verboten.
stephie
in reply to stephie • • •»Der Iran habe etwa den festen Willen, Israel zu vernichten. "Gegenüber einer solchen Bedrohung darf Israel nicht schutzlos ausgeliefert sein«
Und was ist mit dem festen Willen der israelischen Regierung jede Lebensgrundlage für Palästinenser in Gaza zu zerstören und ihren Plänen sie aus Gaza zu vertreiben?
Ist ist eine israelische Auslöschungsdrohung ethisch besser als eine iranische?
Sind getötete palästinensische Kinder wertloser als israelische?
stephie
in reply to stephie • • •»"Wir müssen unterscheiden lernen zwischen Handlungen der israelischen Regierung und Israel als Ganzem, da gibt es große Unterschiede." Damit könne zur Versachlichung der Debatte beigetragen werden"«
Hält man uns alle für doof? Natürlich geht's ja um Regierungshandeln um Handeln des Staates als ganzen. Bei Waffenlieferungen geht's doch explizit um Regierung, Um die Machtmittel der Regierung.
Um Verbrechen die die Regierung mit den Machtmitteln des Staats begeht.
stephie
in reply to stephie • • •Eine Versachlichung wäre ja erstmal zur Kenntnis zu nehmen, dass wir als deutscher Staat noch immer Waffen an Leute liefern die quasi jedes Verbrechen begehen dass das Völkerrecht kennt. Das wir als Staat Komplizen sind.
Wir liefern zusammen mit der USA die Waffen mit denen Zehntausende Kinder getötet wurden sind.
Wie soll Versachlichung in dem Zusammenhang aussehen?
stephie
in reply to stephie • • •Palästinensisches Leben, palästinensische Menschenwürde kommt bei all den Äußerungen nicht vor.
Es geht immer nur um das Problem für Israel, für das israelische Image und israelischen Sicherheit. Und ganz viel um die eigene deutsche Betroffenheit
Um die Kinder die von unseren Bomben zerfetzt oder verbrannt werden, oder wegen der mit deutscher Zustimmung verhängten Hungersnot verstorbene Kleinkinder geht's auch nicht.
Panthone
in reply to stephie • • •funbaker
in reply to stephie • • •> Versachlichung der Debatte
Der hat sie nicht alle