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Paris setzt auf grüne Dächer, weniger Parkplätze und Stadtwälder – und verzeichnet dort während Hitzewellen deutlich kühlere Temperaturen. Stadtchefin Anne Hidalogo rettet Leben, weil sie die Klimakrise ernst nimmt. Ist so.www.derstandard.at/story/300000...

Paris kühlt sich während der H...


Paris kühlt sich während der Hitzewelle dank der Begrünung ab

Die Vegetalisierung von Paris durch Bürgermeisterin Anne Hidalgo vermag die Temperaturen deutlich zu senken, wie sich vor allem während der sommerlichen Hitze zeigt
DER STANDARD

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Der CSD Berlin bezeichnet die Teilnahme der Anti-Klöckners als "starkes Zeichen demokratischer Solidarität in einer Zeit wachsender Unsicherheit für queere Menschen".
queer.de/detail.php?article_id…

Klöckner-Vizes eröffnen CSD Berlin

Während die Chefin des Bundestags den Pride als Feindbild auserkoren hat, werden ihre Stellvertreter*innen von SPD und Grünen eine wichtige Rolle beim Berliner CSD übernehmen. (Szene - Deutschland)
queer.de

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29 Tage Hungerstreik, jetzt im Haftkrankenhaus – Maja T. kämpft gegen Isolation & pol. Verfolgung in Ungarn.
Ob Demo, Protestwanderung, Bürobesuch oder Petition: Vom 1.–7. Juli wird der Druck lauter.
👉 Beteiligt euch an den Aktionen – Wir sind alle Antifa✊ rote-hilfe.de/meldungen/versch… #FreeMaja
Wir sind alle Antifa

Verschleppt, isoliert, im Hungerstreik – Soli-Aktionen für Maja T.

Seit dem 5. Juni 2025 befindet sich die in Ungarn inhaftierte non-binäre Person und Antifaschist*in Maja T. im unbefristeten Hungerstreik.
Rote Hilfe

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R(h)ein mit der #Wärme: Mithilfe von Fluss-#Wärmepumpen kann Wärme aus Flüssen wie dem #Rhein Wohnungen heizen. Die aus Flüssen abgeleitete #Fernwärme kühlt dabei die Flüsse ab und schützt so Flora und Fauna. @radiermann riffreporter.de/de/technik/flu…

Heizen mit Flusswärme: Wie sich Gewässer als Wärmequelle nutzen lassen

Flüsse speichern selbst im Winter große Wärmemengen. Mit Wärmepumpen lässt sich diese Energie für Fernwärme nutzen - effizienter als Luft-Wärmepumpen und gut für die Gewässerökologie.
Ralph Diermann (RiffReporter)

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Hitlergrüße, Pöbeleien, Holocaust-Relativierung: Alltag in der Gedenkstätte Buchenwald. Die rechtsextremen Angriffe auf die Erinnerung nehmen zu. Der MDR berichtet über die besorgniserregenden Zustände und legt eine Liste von Vorfällen vor. 1/2

KZ-Gedenkstätte Buchenwald: Im...


KZ-Gedenkstätte Buchenwald: Immer mehr rechtsextreme Vorfälle

Zunehmend stören Rechtsextreme die KZ-Gedenkstätte Buchenwald. Menschen werden sogar bedroht - eine Situation, die Mitarbeiter und Besucher belastet.
Lucas Thiel, MDR THÜRINGEN (MDR)

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Ich musste mir zuletzt einen neuen Fahrradreparaturladen suchen. Eine Sache die mir dabei aufgefallen ist:

Fast jeder Händler lehnt die Reparatur von Discounter-Bikes rundheraus ab.

Das betrifft mich nicht persönlich, aber ich denke das wird einige Käufer solcher Räder erhebliche Probleme bereiten. Da kann der erste Defekt zu einem Todesurteil für das Rad werden.

Anni, meine vorherige Händlerin erklärte mir das mal, warum sie das nicht machte:

  • Beschränkte Lebensdauer vieler Teile: man repariert an der einen Stelle und zwei Tage später ist der Kunde mit einem Problem an einer anderen Stelle da und sieht das als Reklamation an.
  • Die Discounter-Räder verwenden oft "custom"-Teile, die mit nix anderem kompatibel sind und eine Reparatur zu einer Improvisation machen.

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Sie haben seine Familie getötet, feige und hinterhältig. Nun hat er Rache geschworen und wird alle vernichten, die sich ihm in den Weg stellen.

The Return of the Wels.

haz.de/panorama/erneuter-wels-…


Erneuter Wels-Angriff am Brombachsee – Badegast verletzt

Im Brombachsee in Franken ist ein zweiter Wels aggressiv geworden. Erst Ende Juni hatte ein Exemplar fünf Badegäste angegriffen. Der Fisch wurde von der Polizei erschossen und in 120 Portionen unter die Leute gebracht.
Hannoversche Allgemeine Zeitung

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Die einen haben Zirkuszelte🏳️‍🌈,
die anderen sind Clowns🤡:

Billigen #Strom für alle?
Ahahaha - Nö! Doch nur für die Spezis🤪

#Klimaziele? Die Welt brennt...
Ahahaha - Nö! Gas a gogo für die Spezis🤪

Wir verdienen besseres.
Wollen überleben.
Die Zukunft ist jetzt.

#Klimakatastrophe #Merz #CDU #SPD

tagesspiegel.de/politik/bundes…


Bundesregierung wendet sich vom CSD ab : Mehrere Ministerien werden keine Regenbogenflagge hissen

Als Bundestagspräsidentin war es ihr wichtig, die Queer-Demo zu unterstützen, als Arbeitsministerin streicht Bärbel Bas den Fahnen-Termin – wie viele andere auch.
Jost Müller-Neuhof (Der Tagesspiegel)

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Preis steigt, Kund*innen flüchten. Zukunft ungewiss, Unternehmen springen ab.

Diese Entwicklung beim Deutschlandticket überrascht mich 0. Daher wiederhole ich mich zum x-ten Mal:

💶 Der Preis muss wieder auf 49€ runter
🎫 Das Ticket muss dauerhaft gesichert werden
💡Das Ticket muss weiterentwickelt werden

Herr Verkehrsminister, wir brauchen mehr als Lippenbekenntnisse!

faz.net/aktuell/wirtschaft/meh…


Weniger Menschen fahren mit dem Deutschlandticket

Seit der Einführung des Deutschlandtickets haben sich immer mehr Nutzer für die ÖPNV-Flatrate entschieden. Doch dann kam die Preiserhöhung.
Corinna Budras (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

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Ein einfaches Passwort war alles, was zwischen Hackern und der Kontrolle über einen ganzen Staudamm stand! 😱 Der kürzlich bekannt gewordene Vorfall am norwegischen Risevatnet-Stausee ist ein alarmierendes Beispiel dafür, wie verwundbar unsere kritische Infrastruktur sein kann.

Zum Artikel: heise.de/-10472712?wt_mc=sm.re…

#Cybersecurity #KritischeInfrastruktur #Hackerangriff #Netzwerksicherheit

Im Bild sieht man einen norwegischen Fjord. Im Bild steht: "Cyberangreifer öffnen Staudammventile" dadrunter steht: "In Norwegen kam es im April zu einem Cyberangriff auf die Steuerung eines Staudamms. Dabei wurden die Ventile über Stunden komplett geöffnet."

Cyberattacke: Angreifer öffnen Staudammventile

Malte Kirchner (heise online)

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Un agujero negro de dinero público, la piedra filosofal de comisionistas y arribistas, la infraestructura más cara e inútil, el hospital que asombró al mundo. Al Zendal se le ha caído el techo. No hay heridos, no había enfermos.

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« Le cerveau est constitué à 80 % d’eau. Il est indispensable de bien s’hydrater ! Cela peut paraître bête, et pourtant, beaucoup de gens « oublient » de boire ! Essayez de boire entre 1 et 1,5 litre d’eau chaque jour, c’est un réflexe facile à adopter. Vous aurez le sentiment de commencer à prendre soin de vous, ce qui vous donnera de l’élan pour adopter mes autres conseils. »

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Sagen wir es mal so: ich mag das Gendern auch nicht wirklich. Was aber primär an meiner sprachlichen Prägung liegt. Dass Konservative darin aber den Untergang des Abendlandes sehen, ist schon ziemlich krude. Ich glaube auch gar nicht, dass die das wirklich ernst meinen. Es ist einfach eine willkommene Ablenkungsdebatte, um unbemerkt und ungestört auf der Nebenspur gesellschaftsfeindliche Lobbypolitik fortzusetzen.
This entry was edited (1 week ago)

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« Le cerveau a besoin d’oméga 3, puisqu’il est en majorité composé de gras et que la myéline, substance qui entoure les fibres nerveuses, est quant à elle principalement constituée de lipides1. Ainsi, les oméga 3 apportent du « bon gras », et, en cas de carence, nos performances intellectuelles sont potentiellement altérées2 »

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The EU’s Short-Sighted Policy Towards Russia: The Path To Long-Term Confrontation And The Weakening Of Europe orientalreview.su/2025/07/02/t…

EU's Short-Sighted Policy Towards Russia: Path To Confrontation

War in Ukraine is a catalyst for a multipolar world order with China and India gaining ground, while EU being marginalized in global politics.
Arina KORSHUNOVA (Oriental Review)

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You can't get any more "impartial" than the forensic methodology of this documentary, but we've gotten to the point where any objectivity when it comes to Israel is considered "partiality" against them.

At least Channel 4 is airing the documentary, Gaza: Doctors Under Attack, if my time zone calculations are correct, in about half an hour from now?

independent.co.uk/news/world/m…

#freepalestine


How a BBC documentary on doctors in Gaza spiralled into a bitter impartiality row

The documentary, being broadcast on Wednesday night, came close to not being seen at all on British TV after months of delayed dates, acrimonious negotiations and concerns over partiality, writes Rachel Clun
Rachel Clun (The Independent)

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in reply to Ned Yeung

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Ned Yeung

'More than a hundred BBC employees have written a letter to the director general, Tim Davie, complaining that the Corporation has become a mouthpiece for Israel.

It was also signed by 300 other journalists and media professionals: one of them was yours truly. The BBC employees, as you would expect, are all anonymous, because otherwise they would face grave consequences to their careers.

The letter says:

We’re writing to express our concerns over opaque editorial decisions and censorship at the BBC on the reporting of Israel/Palestine. We believe the refusal to broadcast the documentary ‘Gaza: Medics Under Fire’ is just one in a long line of agenda driven decisions. It demonstrates, once again, that the BBC is not reporting “without fear or favour” when it comes to Israel.

It goes on to note that the decision not to broadcast the investigation was taken by BBC management despite the content being signed off in accordance with BBC guidelines and editorial policy, which it says “Appears to be a political decision”, adding that the BBC response shows the organisation “is crippled by the fear of being perceived as critical of the Israeli government.”'

- Owen Jones

owenjones.news/p/bbc-staff-wer…

#freepalestine #ukpolitics #racism #fascism #bbc #gaza


BBC staff: we're forced to do pro-Israel PR

A devastating letter signed by over 100 BBC journalists underlines one of the great scandals of our age
Owen Jones (BattleLines with Owen Jones)
This entry was edited (1 week ago)
in reply to Ned Yeung

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Ned Yeung

docs.google.com/document/d/1n3…

Full text:

For all enquiries or if you would like your name added to the letter, please email bbcmecoverage@gmail.com

An Open Letter to BBC Management, Written by BBC Journalists and Signed by Media Industry Professionals

A message to the BBC Director General, the Board of Governors and our BBC Colleagues.

We’re writing to express our concerns over opaque editorial decisions and censorship at the BBC on the reporting of Israel/Palestine. We believe the refusal to broadcast the documentary ‘Gaza: Medics Under Fire’ is just one in a long line of agenda driven decisions. It demonstrates, once again, that the BBC is not reporting “without fear or favour” when it comes to Israel.

We understand that a decision not to broadcast the investigation has been taken by senior BBC management despite the film’s content being signed off in accordance with BBC guidelines and editorial policy. This appears to be a political decision and is not reflective of the journalism in the film. A recent statement from the BBC said broadcasting the film “risked creating the perception of partiality".This illustrates precisely what many of us have experienced first hand: an organisation that is crippled by the fear of being perceived as critical of the Israeli government.

We are not asking the BBC to take a side. We are asking to be allowed to do our jobs in delivering facts transparently and with due context. For many of us, our efforts have been frustrated by opaque decisions made at senior levels of the BBC without discussion or explanation. Our failures impact audiences. As an organisation we have not offered any significant analysis of the UK government's involvement in the war on Palestinians. We have failed to report on weapons sales or their legal implications. These stories have instead been broken by the BBC’s competitors.

This hasn’t happened by accident, rather by design. Much of the BBC’s coverage in this area is defined by anti-Palestinian racism. The inconsistent manner in which guidance is applied draws into focus the role of Sir Robbie Gibb, on the BBC Board and BBC’s Editorial Standards Committee. We are concerned that an individual with close ties to the Jewish Chronicle, an outlet that has repeatedly published anti-Palestinian and often racist content, has a say in the BBC's editorial decisions in any capacity, including the decision not to broadcast ‘Gaza: Medics Under Fire’.

This conflict of interest highlights a double standard for BBC content makers who have themselves experienced censorship in the name of ‘impartiality’. In some instances staff have been accused of having an agenda because they have posted news articles critical of the Israeli government on their social media. By comparison, Gibb remains in an influential post with little transparency regarding his decisions despite his ideological leanings being well known. We can no longer ask license fee payers to overlook Gibbs’ ideological allegiances.

Since October 2023 it has become increasingly clear to our audiences that the BBC’s reporting on Israel / Palestine falls short of our own editorial standards. There is a gulf between the BBC’s coverage of what is happening in Gaza and the West Bank and what our audiences can see is happening via multiple credible sources including human rights organisations, staff at the UN and journalists on the ground. Whilst there has been some exceptional content from some areas of the BBC (within documentary and from some individual correspondents for example), news in particular has failed to report the reality and the context of the war on Palestinians. All too often it has felt that the BBC has been performing PR for the Israeli government and military. This should be a cause of great shame and concern for everyone at the BBC.

Despite these failings, there has been a major shift within public discourse in recent months. Increasingly the scale of Israel's crimes against the Palestinians are being understood by the public as well as many of our parliamentarians. The BBC’s editorial decisions seem increasingly out of step with reality. We have been forced to conclude that decisions are made to fit a political agenda rather than serve the needs of audiences. As industry insiders and as BBC staff, we have experienced this first hand. The issue has become even more urgent with recent escalations in the region. Again, BBC coverage has appeared to downplay Israel's role, reinforcing an ‘Israel first’ framing that compromises our credibility.

We, the undersigned BBC staff, freelancers and industry figures are extremely concerned that the BBC’s reporting on Israel and Palestine continues to fall short of the standards our audiences expect. We believe the role of Robbie Gibb, both on the Board, and as part of the Editorial Standards Committee, is untenable. We call on the BBC to do better for our audiences and recommit to our values of impartiality, honesty and reporting without fear or favour.

#freepalestine #ukpolitics #bbc #gaza


An Open Letter to BBC Management

Google Docs
This entry was edited (1 week ago)

Miro Collas reshared this.

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Es war ja schon lange vorher absehbar, dass eine Regierung unter Merz auf allen gesamtgesellschaftlich zukunftsrelevanten Ebenen katastrophal scheiße werden wird, insbesondere auf Kosten von Armen, Jungen, Migranten und Marginalisierten. Aber das politische Personal sowie die Ignoranz und Perfidie, mit der das jetzt im Detail ausgestaltet wird, zeigen noch mal eine ganz neue Dimension.

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europesays.com/us/35136/ 5 ways Trump tax and spend bill would affect Massachusetts #Education #energy #Government #Health #HealthCare #Healthcare #UnitedStates #UnitedStates #US
5 ways Trump tax and spend bill would affect Massachusetts

5 ways Trump tax and spend bill would affect Massachusetts - United States

As factions in Congress go head to head over the Senate and House versions of the bill, here's what it could mean for people in Massachusetts. 
United States

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Ich hatte es jetzt zum 1. Mal, dass eine Kundin sagte, sie hätte sich ein paar Studiendaten von ChatGPT zusammeschreiben lassen (also, aus publizierten Studien, die sie da angefüttert hat, die Kernaussagen zu unserem Thema). Weil sie keine Zeit hatte. Hätte sie aber alles geprüft. ... Was soll ich sagen: keine einzige der in diesen "Zusammenfassungen" genannten Zahlen steht so in den Publikationen. Die Schlussfolgerungen sind teils nicht gedeckt. Und ich habe viel Zeit damit verbracht, >

glitchsoc - Link to source

Der Bundestag ist kein Zirkuszelt, so der Bundeskanzler zur Regenbogenflagge. Der Symbolismus wird kritisiert, gleichgesetzt mit etwas Lächerlichem. Die Form soll gewahrt werden, damit auch ja nicht die lächerlichen Inhalte zum Thema werden.

Ich mache mir schon über längere Zeit Gedanken zum Thema Respekt und dessen Einforderung. Politiker:innen bezeichnen sich als Respektspersonen, fordern diesen Respekt ein, sprechen oft viel über den Ton in dem man mit ihnen zu reden hat, was für Einwürfe in Diskussionen erlaubt sind, wie man mit ihnen umzugehen hat. Rechte Medien kritisieren das Aussehen von Menschen, was unangebracht ist vom Stil, der Gehweise, wie sie sich zu beschweren haben und wie nicht.

Man will diktieren wie marginalisierte Menschen sich zu verteidigen habe, wie seine Menschenfeindlichkeit zu kritisieren sei, welche vielleicht nicht mehr ausgedrückt ist in direkten, persönlichen Anfeindungen, dafür aber versteckt und indirekt in den politischen Forderungen und Handlungen seiner selbst.

Ein netter Umgang wird eingefordert, weil man der Auffassung ist Respekt sei eine Sache der Form, dabei ist sie eine Sache des Inhalts.

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Bei schriftlichen Fragen dazu, ob die Bundesregierung weiter Bürgerrechte achten will, scheint es das Mittel der Wahl zu sein, sich um Antworten zu drücken. So auch auf Frage der Kollegin Jeanne Dillschneider zu #Chatkontrolle. Verheißt nichts gutes.

fr.de/politik/bewusst-plant-do…


Plant Dobrindt die Chatkontrolle? „Die Bundesregierung drückt sich ganz bewusst“

Das Innenministerium äußert sich auf eine Anfrage nur vage zur Position der Bundesregierung zu der in der EU diskutierten Überwachungs-Vorschrift. Eine Grüne kritisiert das.
www.fr.de

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Ahahahahaaaa!
SURPRISE!

"Deutschlandticket verliert nach Preiserhöhung eine Million Nutzer*innen. Beim Jobticket sank die Zahl um 16 %. Dabei hatte sich die Branche umgekehrt einen deutlichen Schub von Unternehmen erhofft, die für ihre Mitarbeiter einen Teil der Kosten übernehmen. Bei jungen Leuten zwischen 14 und 29 Jahren brachen die Zahlen regelrecht ein – um mehr als 36 Prozent."

msn.com/de-de/finanzen/top-sto…

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„Wer Radwege sät, wird Radverkehr ernten“, so Ingwar Perowanowitsch @Perowinger94 in seiner Kolumne. 🚴 Derzeit besucht er die schönsten Fahrradstädte Europas und teilt seine Erfahrungen. Ein Learning: Nur mit dem #Fahrrad ist eine echte #Verkehrswende möglich. 💪

👉 Zum Artikel: utopia.de/wer-radwege-saet-wir…

Dafne-Schippers-Brücke in Utrecht

Kolumne: Wie das Fahrrad unsere Städte retten kann | Utopia.de

Paris, Gent, Groningen, Hamburg: Auf meiner Reise durch die schönsten Fahrradstädte Europas lernte ich: Nicht mehr, sondern weniger Autos beleben Innenstädte - und hatte fünf zentrale Erkenntnisse. Eine Kolumne von Ingwar Perowanowitsch.
Ingwar Perowanowitsch (Utopia GmbH)

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Liebe Studis und Uni-Angestellte hier auf Mastodon:

Ich recherchiere gerade zum Umgang der Universitäten mit dem Fediverse. Wird es gut / schlecht genutzt? Wo ginge mehr? Wo ignoriert man es völlig?

Mögt ihr mir eure Sicht auf eure Hochschule schildern? Habt ihr privat Dinge erlebt?

Gerne als Antwort, Privatnachricht, vertraulich per Mail an pikarl@pikarl.de.

Gerne weitersagen. 🙏🏻 💚

#uni #universität #fediverse #mastodon #wisskomm

This entry was edited (1 week ago)

mastodon - Link to source

In der PK zum Verfassungsschutzbericht am 10.6. hat Innenminister Dobrindt Rechtsextremismus ausgespart – und stattdessen mit verzogenen Grafiken Linksextremismus aufgebauscht. Ein interner Sprechzettel zeigt: Das war kein Versehen, sondern eine bewusste Entscheidung.

„Die größte Gefährdung (...) geht von rechts aus“ – so stand es im Briefing, das wir per IFG erhalten und haben und veröffentlichen. Und Dobrindt? Der hat genau das nicht gesagt.

fragdenstaat.de/artikel/die-gr…


Bundesinnenminister Dobrindt: Sag es!

Relativiert der Bundesinnenminister die Gefahr durch Rechtsextremismus? Ein neues Dokument legt nahe: Alexander Dobrindt (CSU) tut sich schwer, das Offensichtliche in Worte zu fassen.
FragDenStaat
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‘Our sense of safety was violated’: a Black suburb in #Ohio confronts repeated threats from #WhiteSupremacists
theguardian.com/us-news/2025/j…

Residents formed a safety watch after a #neoNazi march in Lincoln Heights, but racist incidents still cause turmoil

‘Our sense of safety was violated’: a Black suburb in Ohio confronts repeated threats from white supremacists

Residents formed a safety watch after a neo-Nazi march in Lincoln Heights, but racist incidents still cause turmoil
Stephen Starr (The Guardian)

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‘We thought we’d got the numbers wrong’: Holloman Lake is a birder’s paradise – and has the highest levels of ‘forever chemicals’ on record

theguardian.com/environment/20…

The lake was a haven for wildlife and seemed an ideal campsite. But strange foam around the shoreline turned out to be more than just an oddity – and reveals the alarming way forever chemicals move through ecosystems

‘We thought we’d got the numbers wrong’: Holloman Lake is a birder’s paradise – and has the highest levels of ‘forever chemicals’ on record

Phoebe Weston (The Guardian)

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Indonesian Hospital Director, Family Killed as Israel Targets Medical Workers #Palestine palestinechronicle.com/indones…

Indonesian Hospital Director, Family Killed as Israel Targets Medical Workers - Palestine Chronicle

The Ministry of Health in the Gaza Strip has confirmed the killing of Dr. Marwan Sultan, director of the Indonesian Hospital in northern Gaza.
admin (Palestine Chronicle)

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Schwarz-Rot verteidigt ausbleibende Stromsteuersenkung für alle | tagesschau.de

tagesschau.de/inland/innenpoli…

„Aus Sicht des CDU-Politikers alles Entlastungen im ersten Schritt. Und "sobald der finanzielle Spielraum da ist, Wachstum da ist oder auch andere Maßnahmen, um zu sparen, gehen wir den zweiten Schritt", versichert Spahn.“


Schwarz-Rot verteidigt ausbleibende Stromsteuersenkung für alle

Spitzenpolitiker von Schwarz-Rot sprechen nach dem Koalitionsausschuss lieber von anderen Entlastungen als von der vorerst ausbleibenden Stromsteuersenkung für alle. Von Grünen und Verbänden hagelt es deutliche Kritik - und auch in der CDU rumort es.
tagesschau.de

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« la technique qui m’a le plus soutenu. Il s’agit d’une question que je me posais chaque fois que j’étais très stressé face à une situation précise, notamment dans ma vie professionnelle : « Mec quelle est la pire des choses qu’il puisse t’arriver ? »

« Cette question permet de relativiser, car la réponse nous prouve que le pire n’est jamais catastrophique. On va rougir ? Rater un examen ? Ce n’est pas si grave. Cette question invite à prendre du recul, telle une personne extérieure qui regarde la situation avec vous de manière objective. Elle permet de mesurer l’écart disproportionné entre notre réaction de stress (boule au ventre, cœur qui s’accélè

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The Power of Spreading Good News


 Why It Matters More Than Ever

In a world flooded with bad news—conflict, crisis, scandal—something as simple as a good story can feel like a breath of fresh air. But good news isn’t just a mood booster. It’s a powerful force. Spreading positive stories doesn’t just lift spirits—it builds trust, strengthens communities, and drives real business value.

Good News Cuts Through the Noise


Negativity may dominate headlines, but research consistently shows that people want uplifting stories. When someone shares a story about a local business doing something generous, a small act of kindness, or a breakthrough solution to a common problem, it resonates. It sticks. In fact, positive stories often get shared more widely than doom-and-gloom pieces, especially on social media.

Why? Because people crave hope. They want something to believe in. That makes good news not just nice to have—it makes it a smart communication strategy.

Positivity Builds Brand Loyalty


For businesses, positive press can do what expensive ads never could: build credibility and connection. People don’t remember banner ads—they remember stories. A company that launches a community initiative, supports a cause, or innovates to solve a problem isn’t just another seller in the market. It becomes a brand people want to root for.

And here's where most businesses miss the mark. They wait for the media to find their story instead of telling it themselves.

Own the Narrative—Don’t Wait for the Spotlight


One of the smartest moves a brand can make is to control its own narrative. Waiting for a journalist to call rarely works, and hiring a traditional PR firm can run thousands of dollars per month—out of reach for small businesses, startups, nonprofits, or solo entrepreneurs.

That’s where online press release distribution platforms come in. They empower anyone—from small business owners to local community leaders—to share their good news with the world.

A Cost-Effective PR Solution That Works


For those looking for an affordable and effective way to spread good news, PR News Releaser stands out. It’s a streamlined, easy-to-use platform designed to help people and businesses get their news in front of a wider audience—without the bloated costs or gatekeeping of traditional PR.

Whether you’re launching a new product, announcing a charitable partnership, or celebrating a milestone, PR News Releaser offers press release distribution services that get your message published across a network of relevant sites and indexed by search engines like Google and Bing.

This isn’t just about press—it’s about visibility. A well-written release on the right platform can boost SEO, increase traffic, and build momentum for whatever you’re working on. And unlike expensive PR agencies, this service is built to be accessible—even for small budgets.

Real Stories, Real Impact


Consider the ripple effect of one good story. A local bakery starts giving away free loaves of bread to low-income families and shares that initiative through a press release. That story gets picked up by local blogs, then shared on social media, and soon, customers are lining up to support the bakery—not just because the bread is good, but because they believe in the people behind it.

This isn’t a fluke. It’s a formula: good action, well told, broadly shared. And PR News Releaser helps make that happen by putting the tools of publicity into the hands of everyday people—not just marketing departments with massive budgets.

The Psychology of Positivity


Good news has another overlooked power: it makes people feel connected. In an era of division, fear, and isolation, positive stories can unite us. A press release highlighting a collaboration between two local businesses, for example, isn’t just a promotional tool. It’s a message: we’re stronger together.

Businesses and individuals that share positive news don’t just win attention—they win trust. And trust is the currency of long-term success.

Don’t Just Wait for the World to Notice—Speak Up


You don’t have to be a celebrity, influencer, or Fortune 500 company to tell your story. If you’ve done something worth sharing—if you’ve helped someone, made something better, or even just taken a small step in the right direction—share it. Shine a light on it.

Positive news matters. It shapes perception. It influences behavior. It creates opportunity. And in a world that’s often too loud with bad news, one good story can go a long way.

So, the next time something good happens in your business, your nonprofit, your neighborhood—don’t keep it to yourself. Publish it. Promote it. Let it spread.

Platforms like PR News Releaser make that easier and more affordable than ever. Because good news deserves to be heard—and now, it finally can be.

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« Contrairement à l’anxiété, le stress a un objet : quelque chose, ou quelqu’un, nous stresse. On distingue plusieurs sources de stress :

l’environnement : le bruit, la foule, un lieu de vie oppressant ;l
’univers professionnel : au travail, ou durant nos études, nous pouvons ressentir de la pression à accomplir une mission ou décrocher un diplôme ;
les relations : certaines de nos fréquentations sont stressantes. Ami négatif, proche toxique ;
les difficultés : la vie peut nous apporter son lot de mauvaises surprises (accident, maladie, catastrophe naturelle…) ou rompre notre équilibre (divorce, problèmes financiers…). »

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« Le stress est une réaction naturelle du corps et de l’esprit face à une situation perçue comme difficile ou menaçante. En réponse, notre organisme sécrète du cortisol, l’hormone du stress, afin que nous nous mobilisions et sauvions notre peau. La fréquence cardiaque, la pression artérielle et le rythme de respiration augmentent : nous sommes en alerte, aptes à réagir ! Défini ainsi, le stress est positif. Malheureusement, quand il est trop important, il entraîne de l’hypervigilance ou de l’agitation. Le corps et l’esprit s’emballent. Dans d’autres cas, il peut paralyser : nous ne savons plus comment agir. »

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Flying Tigers statue honors wartime brotherhood global.chinadaily.com.cn/a/202…

Flying Tigers statue honors wartime brotherhood

A statue commemorating the World War II-era Flying Tigers, the US volunteer pilots who fought alongside the Chinese people against Japanese aggression, was unveiled near Los Angeles International Airport on Saturday.
global.chinadaily.com.cn

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Vincent Edin sur LinkedIn


#économie #politique #oligarchie #gabegie

Ces parasites qui coûtent un pognon de dingue à l'État.

C'est l'article économique le plus ahurissant que vous lirez cette année. Il revient sur les soixante dix auditions menées par le sénateur communiste Fabien Gay et son collègue LR Olivier Rietmann avec des grands patrons pour comprendre l'utilité des dizaines de milliards versés chaque année aux grandes entreprises. Réponse après tant de temps ? On en sait rien, on ne sait pas combien, on ne sait pas à quoi ça sert.

Les montants planchers de ces aides sont à 88 milliards (!!!) par an, mais certaines estimations vont au delà du double. Oui, oui, 200 milliards alloués chaque année aux grands groupes (+450 millions CA) et aucun d'entre eux n'a été foutu de dire à quoi cela sert à part la langue d'une pauvreté infinie de la start up nation en levée de fonds : "assurer la compétitivité", "financer l'excellence", "soutenir l'export" bla bla bla... Quand Fabien Gay montre à Alexandre Bompard les slides que ce dernier, chantre autoproclamée de la transparence, cachent au public, le patron tousse. On voit une corrélation entre le résultat net de la boîte, les dividendes versés aux actionnaires et les aides publiques allouées. "Est-ce que l'argent public a servi à rémunérer les actionnaires ?" une caravane d'anges passe....

Crédit impôt recherche bidon, financement des licenciements, du train de vie, financement des dividendes, ces 100 ou 200 milliards sont investis non pas en pure perte, mais très grandement quand même. Les lecteurices comme moi de l'économiste anne-laure Delatte le savait, mais là ce sont les chiffres de Bercy, rendus publics, pas contestés par les patrons (ils contestent l'utilité, pas les montants...). Et c'est aberrant.

Qui a déjà dirigé une association ou une structure publique sait qu'on doit rendre des comptes sur chaque ligne budgétaire, qu'on peut vous faire suer pendant des heures pour 10 000 euros avec le soupçon que vous vous soyez acheté un écran plat ou parti en voyage. Là, on les prend la main dans le pot de confiture avec deux fois le budget de l'éducation nationale (82 milliards....) utilisés principalement pour enrichir des rentiers oisifs qui investiront ce pognon dans des projets écocidaires ou en rachetant des immeubles pour aggraver la crise du logement. On a pris la Bastille pour moins que ça.

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linkedin.com/posts/vincent-edi…

Ces parasites qui coûtent un pognon de dingue à l'État.

Ces parasites qui coûtent un pognon de dingue à l'État. C'est l'article économique le plus ahurissant que vous lirez cette année.
Vincent Edin (www.linkedin.com)
in reply to Emmanuel Florac

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Emmanuel Florac

lemonde.fr/economie/article/20…

Ces dizaines de milliards d’euros d’aides publiques aux entreprises versés sans transparence, ni suivi

Au cours de six mois d’auditions, la commission d’enquête sénatoriale a cheminé dans les méandres des aides publiques, insistant sur le déni démocratique que pose l’absence de transparence et d’évaluation de ce qui constitue, aujourd’hui, le premier …
Aline Leclerc (Le Monde)

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«Gaza ist ein Friedhof für unsere Menschlichkeit.»

Das grosse Doppel­interview mit Uno-Sonder­bericht­erstatterin Francesca Albanese und Amnesty-General­sekretärin Agnès Callamard.

republik.ch/2025/07/03/callama…


Agnès Callamard und Francesca Albanese im Doppelinterview

Das Interview mit der Amnesty-General­sekretärin und der Uno-Sonder­berichterstatterin zur Situation in Gaza.
Carlos Hanimann (Republik)

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Protestation

2023-06-11 11:27:05

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Social


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Whole-genome ancestry of an Old Kingdom Egyptian | Nature


#prehistory

Ancient Egyptian society flourished for millennia, reaching its peak during the Dynastic Period (approximately 3150–30 bce). However, owing to poor DNA preservation, questions about regional interconnectivity over time have not been addressed because whole-genome sequencing has not yet been possible. Here we sequenced a 2× coverage whole genome from an adult male Egyptian excavated at Nuwayrat (Nuerat, نويرات). Radiocarbon dated to 2855–2570 cal. bce, he lived a few centuries after Egyptian unification, bridging the Early Dynastic and Old Kingdom periods. The body was interred in a ceramic pot within a rock-cut tomb1, potentially contributing to the DNA preservation. Most of his genome is best represented by North African Neolithic ancestry, among available sources at present. Yet approximately 20% of his genetic ancestry can be traced to genomes representing the eastern Fertile Crescent, including Mesopotamia and surrounding regions. This genetic affinity is similar to the ancestry appearing in Anatolia and the Levant during the Neolithic and Bronze Age2,3,4,5. Although more genomes are needed to fully understand the genomic diversity of early Egyptians, our results indicate that contacts between Egypt and the eastern Fertile Crescent were not limited to objects and imagery (such as domesticated animals and plants, as well as writing systems)6,7,8,9 but also encompassed human migration.


nature.com/articles/s41586-025…


Whole-genome ancestry of an Old Kingdom Egyptian - Nature

Whole-genome sequencing of an ancient male Egyptian revealed a mixture of North African Neolithic and eastern Fertile Crescent ancestry, suggesting human migration between Egypt and Mesopotamia by the Old Kingdom period.
Nature

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Google is only free if your time has no value

Sooo there's free software (“Everyone should be able to write open source software!”) and there's open source software (people programming their own computers for their own communities). Ideally, Neima should be able to program her computer to help her kids do their homework or for their sports club. So there's open source software that's written for the developers community, and there's open source software that's written for the GNOME community, which is polished and truly a delightful experience for new users: if for example you installed Linux Mint with Cinnamon, you'd connect to the wifi and probably be immediately greeted with a notification telling you that your printer has been added and is ready to go.

I'm not saying that Linux users should learn programming, especially if they don't know about e.g. GNU Guix, Skribe/Skribilo/Haunt, or SICP (that's directly referenced by the Haunt info pages – I promise you, starting a blog as an English speaker with a Skribe implementation and reading SICP once you get comfortable enough could get you started in months); but that of course, learning any field on such a platform as Stack Overflow would provide an absolutely stupid experience, whereas the ideal learning medium is books.

It isn't enough for Google to insert far-right suggestions in YouTube shorts; they've deliberately sabotaged features in their search engine to get us to generate more ads, and Google Scholar results are, by the way, the bottom of the barrel too. Compare queries results to "sex work" or "borderline disorder transgender" with those of HAL and wonder why there's a public distrust in science. More broadly, Google hinders our relationship to information, and we're both trading it for a far-right agenda.

The same is just as true for LaTeX: it's a great, intuitive language, provided that you read some good introduction on the topic. As a matter of fact, Maïeul Rouquette's French-speaking book is available for free on HAL.

I'm more and more fed up as I write that and I'm pretty sure it shows. You may totally use open source software, meant for the non-technical community of a graphical library, desktop environment, Linux distribution, and so forth. But if you really wanted to "learn Linux", please install any distro you're comfortable with and read some good book on whatever topic you want to work on.


GNOME Circle

Applications and libraries extending the GNOME ecosystem.
circle.gnome.org

mostr - Link to source

Elon Musk is a highly intelligent man.

He knows humanity cannot become a Kardeshev Type I (and certainly not a Kardeshev Type II) species under a high time preference fiat monetary system. A low time preference sound money system is required.

Elon is thinking about the next 100, 500, and 1000+ years. He knows there is only one money that will enable humanity to reach its full potential both today and long after he is gone: Bitcoin.

Gold won't work as money for a spacefaring people for many obvious reasons, not least of which is the fact that gold is extremely plentiful in space. Additionally, gold failed as money for humanity when we were earthbound. Gold is extremely useful, but it is bad money compared to bitcoin.

Gold was money for humanity's low-tech epoch. Bitcoin is money for humanity's high-tech epoch. Gold is the past, fiat is an unfortunate blip in the present, and Bitcoin is the future.

Elon is one of the smartest people on the planet. He knows this. He knows Bitcoin is absolutely finite. 21M forever. He is the richest man in the world. He wants to preserve that wealth for many generations to ensure his dreams become reality long after he is gone. Gold and fiat do not allow this. But with Bitcoin, he can create time-locked vaults in cyberspace that open after specific amounts of time have passed. This ensures his companies/initiatives/descendants will always be extremely well funded, but will not be able to simply waste all his wealth as soon as he is gone.

We know both Elon and his companies own bitcoin, but lately people are wondering why he never publicly talks about it. In fact, he almost seems to deliberately avoid opportunities to talk about bitcoin... Why?

Because Elon knows this is a race, and the winners of this race will cement their economic power for generations. Elon knows that, as the man with the biggest megaphone in the world, if he comes out with a full throated endorsement of bitcoin, then the race accelerates exponentially...

Elon wants to take humanity to the stars. This is only possible with Bitcoin because Bitcoin makes long-term thinking possible on a planetary (and interplanetary) scale. Bitcoin fixes the broken incentives of the fiat system which mortgage humanity's future to fund its decadent present.

Elon is going to acquire as much bitcoin as he possibly can to ensure his vision for the future of humanity as a spacefaring species is realized.

tl;dr -- you should not be suprised if it turns out that Elon has been quietly stacking an insane amount of bitcoin.

v.nostr.build/a0Enxa9i11ZghDEZ…

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Gaza: Doctors Under Attack review – this crucial film is the stuff of nightmares. But the world needs to see it

theguardian.com/tv-and-radio/2…

First, a hospital comes under bombardment, then it is besieged. After that, it is raided by tanks and bulldozers and its medical workers are detained. And then, once the hospital has essentially been rendered non-functional, the forces move on and repeat.

#Gaza #Palestine #IsraelWarCrimes #IsraelTerroristState #medical #medicine #healthcare


Gaza: Doctors Under Attack review – this crucial film is the stuff of nightmares. But the world needs to see it

The film the BBC refused to air shows the targeting, detainment and torture of medics in Gaza. Its relentless timeline of horrors will never leave you
Stuart Heritage (The Guardian)

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SCOTT RITTER: If It Wants, Iran Is Days From the Bomb consortiumnews.com/2025/07/02/…

SCOTT RITTER: If It Wants, Iran Is Days From the Bomb

Iran is capable of building a nuclear weapon in days if the political decision is made, the author wrote in CN last October. He maintains that view after the U.S. and Israeli strikes on three nuclear facilities last month.
Consortium News

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UE : Un rapport préconise des backdoors accessibles à la justice dans tous les appareils connectés

secoursrouge.org/ue-un-rapport…


UE : Un rapport préconise des backdoors accessibles à la justice dans tous les appareils connectés

Un rapport officiel de la Commission européenne propose d’intégrer des “portes dérobées” dans presque tous les appareils électronique, du smartphone à la voiture en passant par la télévision connectée pour faciliter l’accès de la justice aux données …
secoursrouge.org
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