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Ein Vorschlag zum Teilabriss
Die Schlachtbank des Guten
Was bisher geschah…
Der Vorschlaghammer Teil 1
Der Vorschlaghammer Teil 2
Der Vorschlaghammer Teil 6
(Teile 3—5 und 7—8 fehlen noch)
Das Gedicht „Die Maßnahmen“ von Erich Fried endet mit der Strophe „Die Bösen werden geschlachtet, die Welt wird gut.“ Nach diesem Muster gibt es zuvor noch sieben Strophen. Faule, Hässliche, Narren, Kranke, Traurige, Alte und alle Feinde werden geschlachtet. Und die Welt wird dadurch fleißig, schön, weise, gesund, lustig gar und zudem jung und friedlich. Wie schön.
Fried musste nicht dazuschreiben, dass er’s nicht so meint. Er spielt ein Spiel mit uns. Das versteht sich von selbst. Warum? Weil das sonst totalitär wär.
Aber das Spiel ist schlauer als es scheint. Denn auf den zweiten Blick herrscht Verwirrung, was es denn ist, das Totalitäre, das man auf den ersten Blick doch empfinden würde, nähme man das Gedicht wörtlich als Wegweiser zur schönen Zukunft. So kam es, dass unser Staat zunehmend totalitäre Züge entwickelt hat: Zu viele merken es gar nicht, so lange das Abschlachten nicht begonnen hat.
Das Totalitäre ist nämlich nicht nur, dass es eine Welt von Schlächtern wäre, die darauf warten, auch selbst dem großen Schlachten zum Opfer zu fallen. Es wird nicht besser, ersetzten wir „geschlachtet“ durch andere Maßnahmen wie „eingesperrt“ oder „zum Guten zwangsverändert“. Möchten Sie, dass der Staat Sie für illegal erklärt, weil sie „zu alt“ sind? Oder „nicht lustig genug“? Staatlich verordnete Schönheitsoperationen wären ebenso totalitär. Wer will das auch entscheiden, was „zu hässlich“ ist oder „zu traurig“? Vielleicht sind Sie ja gerade mit ihrem angeblich so bösen Alter ganz zufrieden und auch über Schönheit gehen die Meinungen auseinander.
Soweit dürfte das noch offensichtlich sein: Das alles geht den Staat nichts an. Sie entscheiden selbst.
Totalitär ist nur, wenn der Staat sich anmaßt, die Menschen selbst in gut und böse zu unterscheiden.
Jeder darf andere für schlecht befinden, so viel er mag. Der Staat darf das nicht. Zu faul, zu hässlich, zu dumm, zu krank, zu depressiv, zu alt, zu feindlich, zu böse – Sie sind frei, sich die Menschen auszuwählen, die Ihnen gefallen. Der Staat aber darf sich seine Bürger nicht nach Gefallen aussuchen.
Aber muss der Staat nicht die „bösen Feinde“ bekämpfen? Das scheint mir die schlimmste Falle zu sein, die zum Totalitären führt. Ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat verurteilt niemals Menschen (oder andere Staaten). Er verurteilt immer nur Taten. Und das nur anhand der Regeln, auf die sich die Gesellschaft vorher geeinigt hat. Vielleicht sollte man das einmal am Tag als Mantra aufsagen, wenn man nicht auf totalitären Terror hereinfallen will oder im täglichen Medien-Geschrei nicht mehr weiß, zu wem man halten soll:
Warum?
Weil es keine „Untermenschen“ gibt.
Mit dem fordernden Spruch „Kein Mensch ist illegal“ offenbart man gewissermaßen selbst ein totalitäres Verständnis von Gerechtigkeit: Selbstverständlich ist kein Mensch illegal – aber manchmal das, was er tut.
Welche Taten es nun sind, die verboten sind, muss die Gemeinschaft entscheiden. Es muss eine klare Vorgehensweise geben, welche die Macht, die "vom Volke" ausgeht, bestmöglich realisiert. Dabei sind bestimmte Grund- und Menschenrechte ausgenommen. Selbst eine Mehrheit darf nicht entscheiden, eine Minderheit abzuschlachten. Und da kommen wir zum zweiten Mantra:
Bedenklich ist, wie sehr das Totalitäre längst wieder Einzug gehalten hat in diesen Staat. Da bezeichnete Vize-Kanzler Gabriel ungenehme Demonstranten als „Pack“ das „eingesperrt“ gehöre, Die Kanzlerin warnte „Gehen Sie nicht zu denen“ es wurde zum „Aufstand der Anständigen“ aufgerufen gegen die vermeintlich „unanständigen“ Bevölkerungsteile und allenthalben tönt es über diese und jene mit denen man sich nicht gemein machen dürfe. Warum denn nicht?
Wenn jemand etwas verbotenes getan hat, ist das ein Fall für die „Strafverfolgungsbehörden“. Polizei, Richter und so weiter. Die müssen dann nachkucken: Ist das verboten, was der getan hat? Hat der das wirklich getan? Welche Strafe steht darauf? Einer Bundesregierung aber steht es natürlich nicht zu, darüber zu urteilen, ob Bürger allgemein „wert“ oder „unwert“ sind. Und sie darf niemals Grundrechte willkürlich außer Kraft setzen. Das ist schlimm.
Jeder Mensch darf andere für schlecht befinden, so viel er mag. Der Staat darf das nicht. Der Staat darf sich seine Bürger nicht nach Gefallen aussuchen. Sie selbst können von Ihren Nachbarn halten, was Sie wollen. Vor dem Gesetz aber sind alle gleich. Sie können niemanden vor Gericht stellen, weil er ein „ungewaschener lumpiger Weltverbesserer“ ist. Das ist schon schön, sagen zu können: „Ist es verboten was ich tue? Nein? Dann lass mich in Ruhe.“ Ob langhaarig oder Glatze, Aus- oder Inländer oder welche politische Meinung – vor dem Gesetz müssen alle gleich sein. Sonst wird es totalitär.
Vielleicht sollte man schließlich auch das als tägliches Mantra aufsagen:
L'état, c'est moi.
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#HistoricalRecipes
How to Recreate 1,300-Year-Old Cookies
Found in an empty tomb, these sweets have staying power.
#Fish
A Firm Is Now Making Fish Food From Whisky
Unfortunately, it won’t make the salmon taste like scotch.
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Titanic: Searching for the 'missing' Chinese survivors
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#Whisky. (5 photos)
Why the World Overlooked Canadian Whisky
A preference for blending put the Great White North on the wrong side of industry standards.
(photo description Worker Sitting in Rack Warehouse, Hiram Walker & Sons, Walkerville, Ontario, Canada, circa 1910)
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#Music. (4 photos)
This Connecticut Inn Has Hosted Sea Chantey Singalongs for Half a Century
Landlubbers are very welcome.
(photo description The Gris has a long legacy. This photograph was taken circa 1865)
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#Science
The biggest animal ever to fly was a reptile with a giraffe-like neck
Azhdarchid pterosaurs are also the largest ever flying vertebrates.
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unique bone structure: Their vertebrae had fine struts that extended from a central neural tube out to the vertebra wall, similar to the spokes of a bicycle. The effect is a helix-like structure of support.
Fascinating.
#Borders. (9 photos)
The Uncertain Future of a Border-Straddling Liquor
Sotol could bring Texans and Mexicans together, or divide them.
(photo description The dasylirion plant grows the same in Texas as it does in Mexico, but the border gives them markedly different histories)
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